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Freitag, 18.08.2023
Sascha am 18.08.2023 um 12:37 (UTC)
 Ad Schaerlaeckens schreibt in seinem Blog auf seiner Internetseite zuletzt über "die Verweichlichung" der Jungtauben durch immer einfachere Reiseprogramme. Weil man nur noch bei bestem Wetter auflässt und die Entfernungen immer kürzer würden. Man müsse nur nach den Niederlanden oder Deutschland schauen und auf die dortigen Jungtaubenprogramme und komme schnell zu dem Schluss, dass die massiven Verluste der jährigen Tauben damit zusammenhingen, dass man es in den Niederlanden oder Deutschland den Jungtauben zu einfach macht.
Nun, ich weiß nicht ob er recht hat. Aber Sportfreund Schaerlaeckens vergisst bei seiner Analyse, dass bei uns in Deutschland (gotteidank) noch viele Sportfreunde auf eine Winterzucht und das Verdunkeln und/oder Belichten von Jungtauben verzichten und dass unsere Jungtiere hier oftmals ganz andere Vorraussetzungen haben, als die Jungtauben in Belgien, die schon Anfang Januar beringt werden.
Sind die belgischen Jungtauben wirklich besser, weil sie 400 oder 500 Kilometer im besten Federkleid fliegen? Oder muss man es einer Jungtaube nicht viel höher anrechnen, wenn sie von 250 oder 300 Kilometer in relativ starker Mauser und auf noch drei Schwingen stehend zeitig nach hause kommt?!
Ich möchte Sportfreund Schaerlaeckens mit seinen Tauben - und da spreche ich nicht nur von den Jungtauben - hier mal auf der Ost- oder Südostrichtung sehen und wüsste gerne wie konkurrenzfähig er da ist. Und wie konkurrenzfähig die belgischen Tauben hier als jährige Tauben allgemein wären....
Ja, selbstverständlich gibt es in Belgien hervorragende Tauben, die sich auch hier in Deutschland behaupten würden und es auch Jahr für Jahr tun. Aber im Schnitt sind die belgischen Tiere vermutlich kaum besser als viele deutsche Tauben, die auf den östlichen Reiserichtungen über Jahre und Jahrzehnte ausgelesen wurden.
Es ist auch teilweise eine andere Form der Auslese. In Belgien wird prakisch ausschließlich auf Spitze ausgelesen. Aber wieviele dieser Tauben würden es denn bei guten deutschen Schlägen auf östlichen Richtungen schaffen auch zweistellig zu fliegen, wenn sie jede Woche in den Korb müssen?
Nein, ich denke da macht es sich Sportfreund Schaerlaeckens zu einfach. Und eines sollte man nie vergessen. Wir betreiben ein Hobby mit Tieren und es ist diesbezüglich niemals ein Ruhmesblatt und letztlich eben auch nicht tiergerecht in der heutigen Zeit, wenn man eine Auslese und eine Selektion über Verluste betreibt. Unabhängig davon ob die Tauben nun als Jungtiere oder als Jährige verloren gehen. Zumal die Verluste in der heutigen Zeit eben oftmals auch mit der übergroßen Gefahr durch Greifvögel zusammen hängen. Hier in Deutschland kann man das heute zum Glück auch kaum noch jemandem so darstellen. Eine Selektion sollte am Ende des Jahres immer über die Preisliste stattfinden und nicht über den Faktor Verluste. Diese so klein wie möglich zu halten muss immer das erste Ziel sein.
Unser zweiter Preisflug wird wohl am Sonntag stattfinden können und das ist auch gut so. Die Verlegungen führen meistens zu nichts Gutem und sind für berufstätige Züchter teilweise eine Katastrophe. Ein Sportfreund hat mir dazu heute eine längere Email geschrieben. Ich werde auf dieses Thema nach der Jungtaubenreise nochmals zurückkommen. Der gleiche Züchter schrieb mir in dieser Email dann auch noch etwas Erfreuliches. Das möchte ich hier abschließend für heute noch kurz zitieren:
" Hallo Sascha,
ich habe aus deiner 22-652 (Anm: diese Taube hatte er im letzten Jahr als Jungtaube von uns erhalten) blau zwei tolle Junge gezogen. 293 kam jetzt leider nach 7 Tagen schwerst verletzt vom 1.Preisflug wieder. 294 ein geh. Weibchen hat jetzt auf dem 2.Preisflug in der RV den 1.Konkurs geflogen und in der FG den 5. Konkurs gegen 2100 Tauben. Da ich ja dieses Jahr nicht verdunkelt habe ist das denke ich schon ganz gut."
 

Donnerstag, 17.08.2023
Sascha am 17.08.2023 um 03:28 (UTC)
 An dem gestrigen Trainingsflug unserer RV haben wir ja nicht teilgenommen und im Nachhinein war das auch ganz gut. Der Flug musste wetterbedingt von 85 auf 50 Kilometer Entfernung zurück genommen werden und die Tauben konnten auch erst kurz vor Mittag gestartet werden. Ich hoffe der Flug ist gut verlaufen, aber aus unserer Sicht hätte sich dann der ganze Aufwand für uns nicht wirklich gelohnt.
Obwohl wir die Jungtauben nicht gereist haben, sind gestern trotzdem Jungtiere bei uns heimgekehrt. Die beiden letzten vom Preisflug am Sonntag fehlenden Jungtiere sind um 9.15 Uhr und um 15,45 Uhr wieder zuhause eingetroffen. Beide etwas abgekämpft, eine auch mit etwas ausgewaschenem Gefieder und beide mit Lehm an den Füßen, aber doch insgesamt wohlbehalten, wenngleich eine der Jungtiere eine ganz kleine Verletzung am Brustbein hatte. Aber insgesamt nicht so tragisch. Jedenfalls sind nun alle Jungtauben vom Flug am Sonntag wieder zuhause und das ist erst einmal sehr positiv.
Da der Auflassort Schlüchtern für Brieftaubenauflässe gesperrt ist, wird unsere RV wohl am kommenden Sonntag nach Bad Brückenau fahren. Für unseren Schlag wären das 175 Kilometer Entfernung und das ist schon ein ordentlicher "Sprung" für die Jungtiere von mehr als 60 Kilometern. Ich weiß nicht ob das so ganz ideal ist, wenn das Wetter schwierig wird, aber in der Region gibt es leider fast keine zertifizierten Auflassorte. Also bleibt und nicht viel anderes übrig.
 

Mittwoch, 16.08.2023
Sascha am 16.08.2023 um 03:21 (UTC)
 Zu dem von unserer RV angebotenen Trainingsflug heute haben wir gestern abend keine Jungtauben eingesetzt. Ich hatte einfach keine Lust die Tiere bei der schwülen Luft einzukorben. Heute sollte es wohl etwas besser sein und ein guter Flug am Vormittag möglich. Aber was soll ich die Jungtauben einsetzen, wenn ich keine Lust habe und bei ihrer Ankunft auch wieder nicht zuhause sein könnte?!
Unser Deutscher Brieftaubenverband hat mal wieder den Freitag als Flugtag für Preisflüge freigegeben. Das für das Wochenende vorhergesagte Wetter ist der Grund. Man muss sich doch gar nicht wundern, wenn man niemand für den Brieftaubensport neu begeistern kann. Flüge rund um die Woche (Trainingsflüge, Preisflüge) sind für berufstätige Menschen schlicht nicht attraktiv. Aber das will man einfach nicht begreifen und umsetzen. Wenn das Wetter an einem Wochenende nicht gut ist, dann sollten keine Flüge stattfinden und damit ist es erledigt. Aber wegen irgendwelcher dusseligen Meisterschaften wird alles unternommen um Flüge irgendwie hinzubekommen.
Im Witwerschlag werden nun bald die Sommerjungen aus den Zuchttauben und einigen der besten Reisetauben (die nach Passau noch da sind) schlüpfen. Darauf freue ich mich schon, denn um diese Zeit zieht man doch sehr oft wunderbare Jungtauben. Dann steht bald schon die Mauser an und aktuell schaue ich mich schon nach einem guten und günstigen Mauserfutter um. Die Erfahrung in den letzten Jahren hat uns doch gezeigt, dass man nicht sündhaft teure Mausermischungen füttern muss. Ein Unterschied ob ich eine günstige oder eine sehr teure Mausermischung füttere ist nach Abschluss der Mauser nicht zu erkennen. Insofern muss es für unsere Tauben nicht das billigste Futter sein, aber es muss auch keine riesigen Summen kosten.
 

Montag, 14.08.2023
Sascha am 14.08.2023 um 16:34 (UTC)
 Als ich gestern mittag gegen 12 Uhr zur Arbeit fuhr waren unsere Tauben noch nicht aufgelassen. Der Auflass erfolgte dann gegen 12.45 Uhr weit nach vielen anderen RVen, die in Alsfeld gestartet hatten. Ein Grund für den sehr späten Auflass kann gewesen sein, dass man unseren Maschinenwagen am Morgen vor dem Start der Tauben noch mit einem Trecker ziehen musste. Mehr Informationen als dieses kurze Video, dass ich von einem anderen Sportfreund erhalten habe, haben wir aber (mal wieder) nicht bekommen, Nachdem schon vor der Abfahrt am Samstag Probleme an der Deichsel des Hängers aufgefallen waren nun das nächste Malheur. Es kann ja vieles passieren und oftmals kann auch niemand etwas dafür, aber irgendwie scheint es hier doch seit einiger Zeit sehr gehäuft zu Problemen zu kommen. Jedenfalls musste der Wagen einige Zeit vor dem Start der Tauben wohl auch noch etwa einen halben Kilometer an eine andere Stelle gefahren werden.



Der späte Start der Tauben führte dann dazu, dass die Tauben sehr ungestört von anderen Schwärmen fast geschlossen nach hause fliegen konnten. Sie kamen doch sehr schnell und die Konkurszeit war entsprechend kurz. Unsere erste Taube wurde um 14.03 Uhr konstatiert und innerhalb von 23 Minuten hatten wir 57 von 62 Tieren im Schlag. Eine weitere Jungtaube kam kurze Zeit später, eine weitere am späteren Nachmittag. Drei fehlten am Abend von denen eine heute nachmittag recht schwer verletzt zuhause eintraf. Man sieht es hier auf dem Bild. In der Preisliste reichte es nur für 15 Preise von 62 eingesetzten Tauben, aber das macht mir nun wirklich keine Sorgen, denn nächsten etwa drei Minuten nach den Preisen konstatierten wir 17 weitere Jungtauben. Also ist da alle in Ordnung.


Eine der beiden nun fehlenden jungtauben war vor mehreren Wochen schon einmal beim Freiflug am Haus verloren gegangen und nach einer Meldung dann von mir in Iserlohn wiedergeholt worden. Nun fehlt sie erneut. Irgendwie scheinen solche Tiere es mit der Orientierung einfach nicht hin zu bekommen.
Morgen Abend können wir nun, wenn wir möchten, für einen Trainingsflug ab Gilserberg über 85 Km einsetzen, Ich bin aber noch nicht sicher ob wir die Tauben mitgeben. Das hängt davon ab ob ich morgen Lust dazu habe.

 

Sonntag, 13.08.2023
Sascha am 13.08.2023 um 05:46 (UTC)
 Als ich gestern die Jungtauben für den heutigen Flug einkorbte, kam hier ein kräftiger Starkregenschauer herunter. Ich war ohnehin den ganzen Tag über unsicher, ob ich die Jungtiere überhaupt einsetzen soll, denn die Luft war gestern wirklich miserabel. Extrem schwül trotz nicht allzu hoher Temperaturen und auch für den heutigen Tag waren die Vorhersagen nur ein wenig besser. Recht hohe Luftfeuchtigkeit, ein hoher Taupunkt - das ist alles nicht so wirklich ideal. Dann all das Durcheinander in der Luft, da heute im Grunde genommen fast alle RVen hier in NRW, aber auch aus anderen Bundesländern auflassen. Das sind nicht so wirklich ideale Vorraussetzungen für einen glatten Flug. Alleine an unserem Auflassort in Alsfeld stehen heute ca. zehn Kabinenexpresse aus vier oder fünf verschiedenen Regionalverbänden. Und rundherum sieht es genauso aus. So stehen z.b. ca. 15 KM westlich viele Tauben aus dem Regionalverband 501, die dann quer zu allen anderen Jungtauben fliegen müssen.

Eine Webcam etwa 1 KM vom Auflassort entfernt kann man hier sehen.

WEBCAM DIGITALES ALSFELD

Die Vorraussetzungen für einen guten Flug könnten wahrlich besser sein. Hinzu kommt, dass der Auflass sicher nicht allzu früh erfolgen wird und ich daher unsere Tauben gar nicht sehen kann, denn ab Mittag muss ich zur Arbeit.
Da wir aber nach unserem antiken deutschen Reisesystem in der kommenden Woche schon wieder ca. 50 KM weiter fahren zum nächsten Auflass, bleibt einem im Grunde genommen nichts anderes übrig als die Tauben mitzugeben und zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht.
In unserer Einsatzstelle angekommen sollten unsere Tauben dann in den Anhänger unseres Kabis eingesetzt werden, an dem aber während ich dann die Tiere einsetzte, ein kleiner Defekt festgestellt wurde. Der Anhänger ließ sich aufgrund eines Fehlers an der Deichsel nicht einfach in die "Waagerechte" stellen, was besonders am Auflassort ein Problem hinsichtlich des Tränkens der Tauben wäre. Es wurde dann noch versucht den Defekt zu reparieren. Ich hoffe, dass es gelungen ist, denn wenn Tauben im Kabi nicht ordentlich versorgt werden können, ist das natürlich problematisch. Warum nun der Anhänger defekt war nachdem ihn unsere RV zuletzt gar nicht in Gebrauch hatte, weiß ich allerdings auch nicht.
Alles in Allem merke ich, dass mir das alles immer mehr und viel zu sehr auf die Nerven geht. Ich beschäftige mich gerne mit Brieftauben, reise sie auch gerne, aber nach der missratenen Altreise mit dem Katastrophenflug können wir jetzt weitere Schwierigkeiten auf der Jungtierreise als Schlag und auch als komplette RV nun wirklich nicht gebrauchen.
Leider scheint es aber im Brieftaubensport vielfach so zu sein, wie mir ein Sportfreund aus einer ganz anderen Region Deutschlands gestern schrieb:
"Bei uns ist das nur mehr ein einziger Klüngel oder Geldbeschaffungsmaschinerie". Diesen Eindruck gewinne ich leider auch immer mehr.
In einer Nachbar-RV hier im Regionalverband gab es gestern eine Art außerordentliche Mitgliederversammlung um überhaupt einmal das weitere Vorgehen für diese RV hier im Regionalverband zu besprechen. Auch dort ist die Unzufriedenheit teilweise sehr groß - selbstverständlich auch als eine Konsequenz des "Passau-Fluges", aber eben auch aufgrund diverser anderer Umstände. Ein Hobby in dem aber zwei Drittel der teilnehmenden Sportfreunde in irgendeiner Form unzufrieden sind, kann einfach nicht funktionieren. Und so funktioniert es ja auch nur noch deswegen irgendwie in den verschiedenen RVen und Regionalverbänden, weil man immer so weiter macht wie bisher.
 

Samstag, 12.08.2023
Sascha am 12.08.2023 um 07:30 (UTC)
 In unseren Reiseschlägen bei Alt- und Jungtauben nutzen wir seit vielen Jahren nur noch die sogenannten Herwi-Tränken, in denen das Wasser oben aus einer Art Trichter durch Löcher in die eigentliche Wasserrinne, aus der die Tauben dann trinken, hinein tröpfelt. Seit wir diese Tränken nutzen mussten wir nie mehr eine Jungtaube nach dem Absetzen mit dem Schnabel in das Wasser tauchen, damit sie trinkt.
Da die Trinkrinnen relativ groß sind, lassen sie sich auch sehr gut reinigen. Insgesamt sind wir also mit diesen Tränken sehr zufrieden.
Im Jungtierschlag haben wir während der Reise eine unserer Tipes-Antennen immer vor der Tränke liegen. Es kommt bei uns schon mal vor, dass die Antenne im Ausflug nicht alle einspringenden Jungtiere registriert. Wenn sie dann allerdings zur Tränke gehen, dann werden sie auf jeden Fall auf unserem Tipes-Gerät konstatiert.
Heute morgen habe ich das Tipes-Gerät schon sehr früh eingeschaltet. Als es noch dunkel war. Ich möchte einmal alle Jungtiere vor der Tränke registrieren. Gestern abend wurden die Jungtauben noch einmal satt gefüttert und konnten nach der Fütterung ausreichend trinken und sie hatten heute morgen noch Futter zur freien Verfügung im Trog liegen. Heute nachmittag werden sie eingekorbt.
Mich interessiert es nun bis zu welchem Zeitpunkt die Jungtauben das erste Mal am Tag an der Tränke waren. Meiner Ansicht nach kann man daraus auch gewisse Rückschlüsse (natürlich nicht vollständig) auf das Trinkverhalten der Tauben im Kabinenexpress ziehen. Ich glaube nämlich nicht, dass bei einem Auflass - sagen wir um 8 Uhr - alle Tauben getrunken haben, wenn die Kabi-Boxen in einem Geraldy-Express mit etwa 20 Tieren besetzt sind. Es ist insgesamt ein Thema dass mich sehr interessiert. Ich denke dass die mangelnde Wasseraufnahme bzw. der Durst oft das größte Problem (neben den Greifvögeln) unserer Tauben auf dem Heimflug sind. Insofern ist es schon für mich interessant wie das Trinkverhalten - besonders der Jungtauben - am Morgen so ist.
Die ersten Tauben haben heute morgen schon vor 6 Uhr getrunken, als es gerade hell wurde. Zwischen 6 und 7 Uhr hatte dann genau die Hälfte unserer gut 60 Jungtiere die Tränke aufgesucht. Zwischen 7 und 8 Uhr gingen nochmals 23 Jungtauben an die Tränke, von 8 - 9 Uhr nochmal 5 Tiere und die letzten drei Jungtauben tranken dann von 9.00 Uhr bis 9.30 Uhr erstmals.
Man sieht also, dass der Zeitrahmen in dem die Jungtiere morgens erstmals Wasser aufnahmen, trotz gleichzeitiger Fütterung am Abend, sich über dreieinhalb Stunden erstreckt. Ich vermute, dass gerade bei relativ frühen Auflässen doch recht viele Tauben noch nicht getrunken haben. Bei Jungtauben vermutlich noch mehr als bei erfahrenen Alttauben.

 

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