Brieftauben Mimberg

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Freitag, 26.12.2025
Sascha am 26.12.2025 um 06:09 (UTC)
 Vorgestern und gestern und auch heute morgen haben wir hier Dauerfrost mit endlich einmal etwas winterlichen Temperaturen von deutlich unter dem Gefrierpunkt. So angenehm es für uns Menschen ist, wenn es nicht so kalt ist - ich denke mir für die Natur sind Frostperioden sehr wichtig, weil sie eine Ruhephase einleiten und der Stoffwechsel von Tieren und Pflanzen sich verändert. In unseren Schlägen friert dann das Wasser ein und ich muss täglich die Tränken vom Eis befreien und frisches Wasser zur Verfügung stellen. Wenn die Tauben dann gefressen haben (sie bekommen nicht mehr Futter als in wärmeren Perioden auch), dann ist mein Eindruck, dass sie sogar mehr trinken als bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Ich denke mir, dass es mit ihrem Stoffwechsel zusammenhängt, der nun ja mehr Wärme erzeugen muss.
Da ich hier meistens aufgrund meiner sehr häufig wechselnden Arbeitszeiten die Tauben versorge, sind sie oftmal schon in ihren Kothaufen herumgelaufen und es ist nicht mehr so gut zu erkennen wie die Kothaufen aussehen. Jetzt bei Frost ist das anders. Die Haufen gefrieren sehr schnell und ich kann am Tage irgendwann bei der Fütterung sehr gut sehen wie der Kot aussieht und bin da insgesamt sehr zufrieden. Leider kann ich den Kot aktuell für die geplanten Kotuntersuchungen nicht sammeln, wenn er gefroren ist und das Kratzen der Schläge fällt auch aus, aber es soll wieder etwas wärmer werden und dann wird es funktionieren.
Heute Abend endet die Pre-Auktion der RV Gütersloh und Umgebung in der sich auch ein Gutschein für zwei Jungtauben aus unserem Zuchtschlag befindet. Wer möchte kann hier noch auf diesen Gutschein bieten. Es wird wohl der letzte Gutschein sein, der in diesem Winter von uns in einer Auktion steht.

Gutschein für zwei Jungtaube nach Absprache zugunsten der RV Gütersloh und Umgebung
 

Mittwoch, 24.12.2025
Sascha am 24.12.2025 um 05:48 (UTC)
 Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs ein frohes und friedliches Weihnachtsfest. Lasst es euch gut gehen, lasst euch das Essen schmecken, lasst euch reich beschenken und freut euch am Zusammensein mit euren Liebsten und vielleicht auch euren Tauben!

 

Dienstag, 23.12.2025
Sascha am 23.12.2025 um 10:47 (UTC)
 An den Weihnachtsfeiertagen bis Silvester werde ich im Zuchtschlag und auch im Reiseschlag jeweils eine Kotprobe sammeln und diese zu zwei Tierärzten zur Untersuchung senden. Der Kot sieht insgesamt in allen Schlägen gut aus, aber ich will doch zumindestens untersuchen lassen ob vielleicht Kokzidien vorhanden sind. An Würmer im Bestand glaube ich aktuell nicht und auch Salmonellen scheinen, wenn ich die Impfreaktion der Tauben beobachte, eher kein Problem zu sein. Wenn aber noch irgendetwas vorliegt, dann kann ich die Tauben rechtzeitig behandeln.
Allerdings muss ich sagen, dass eine Kotprobenuntersuchung inzwischen auch sehr teuer geworden ist. Letztlich wäre es fast einfacher allen Tauben eine Tablette gegen Kokzidien zu geben oder sie zwei, drei Tage über das Wasser zu behandeln und dann stünde ich von den Kosten her wahrscheinlich noch günstiger da, als mit einer Kotprobe, die komplett untersucht wird. Es wird ja auch immer eine Untersuchung der Kotprobe auf Chlamydien mit angeboten, aber letztlich halte ich das auch für überflüssig, denn ein Chlamydiennachweis über die Kotprobe ist auch eher zweifelhaft. Aber ich lasse dann auch diese Erreger mit untersuchen, weil es oft von den Tierärzten Komplettangebote für eine Untersuchung gibt.
Ich möchte unseren Tauben kein Gramm Medizin mehr geben als wirklich notwendig ist und deswegen lasse ich Kotproben untersuchen, auch wenn es recht teuer ist inzwischen.
Da ich als Krankenpfleger beruflich viel mit verschiedensten Medikamenten zu tun habe weiß ich schon in etwa, wie man sie einsetzen kann, wie sie wirken und auch was Medizin manchmal leider für Nebenwirkungen hat. Ebenso bekomme ich zunehmen mit dass es mehr und mehr Lieferschwierigkeiten für diverse Medikamente gibt. Auch unsere Brieftauben-Tierärzte haben zunehmend Probleme das ein oder andere, eigentlich gängige Medikament, zu bekommen. Mancher Züchter wird das im letzten Jahr beispielsweise erfahren haben als kein Ronidazol lieferbar war und die Tierärzte auf andere Imidaazol-Präparate ausweichen mussten.
Ich denke mir aber, dass es inzwischen so viele Möglichkeiten gibt die Tauben rund um das Jahr weitgehend ohne Medikamentengaben gesund und fit zu halten, dass ich auch nicht ständig zur Medizinflasche greifen muss. Auch nicht während der Reise. Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem Züchter darüber, dass es Schläge gibt, die in der Reisezeit immernoch sehr häufig Medikamente gegen Trichomonaden in Form von Tabletten, Kropfspülungen oder gaben über Futter oder Wasser einsetzen. Ich habe ihm berichtet, dass wir in der Reisezeit sicherlich schon seit 10 Jahren keine Behandlung gegen Trichomonaden mehr gemacht haben mit den bekannten Imidazol-Präparaten. Es rührt daher, dass wir die Erfahrung gemacht hatte, dass der Flug nach so einer Medikamentengabe bei uns immer schlechter war, als die Flüge zuvor. Weniger Prozente, weniger Spitze. Wir haben es dann gelassen und es ging bei uns auch ohne die ständigen Kurzbehandlungen.
Mein Vater war da nicht so paranoid veranlagt wie mancher Züchter und ich bin es auch nicht. Eine Taube kann auch mit ein paar Trichomonaden sehr gut fliegen und man kann die Trichomonaden auch mit anderen Produkten als einem Medikament "klein halten". Man muss sich da gar nicht so verrückt machen. Aber in so manch einem Sportfreund steckt das leider seit langer Zeit drin und es wurde ja auch früher so gelehrt von den Tierärzten, dass man in der Reise alle zwei Wochen oder ähnlich gegen Trichomonaden behandeln soll. Daran glaube ich gar nicht mehr.
Auch die Zuchttauben kann man in der Regel rund um das Jahr sehr gut ohne Medikamentengaben gesund halten. Allerdings halte ich schon die Kokzidien für ein Problem in vielen Beständen. Gerade auch in Gartenschlägen. Wenn sie einmal im Schlag sind, dann kriegt man sie nur sehr schwer wieder heraus. Desinfektionsmittel helfen kaum und ausbrennen ist auch nicht immer ideal. Bei uns auf den Dachbodenschlägen schon gar nicht. Man kann sich ein wenig mit den bekannten Oregano-Konzentraten behelfen und damit die Kokzidien im Schach halten. Aber dann muss man sie wirklich sehr regelmäßig und oft einsetzen. Aber vor der beginnenden Zuchtsaison will ich da doch auf Nummer sicher gehen und wenn ein positiver Kokzidien-Befund vorliegt, dann werden die Tauben auch behandelt und ich versuche dann auch im Schlag zumindest für viel Sauberkeit zu sorgen und gegebenenfalls vorsichtig auszubrennen.

 

Montag, 22.12.2025
Sascha am 22.12.2025 um 07:02 (UTC)
 Am Wochenende hat mich ein Sportfreund kontaktiert, der meine Meinung zur Fütterung der Reise- und auch der Zuchttauben hören wollte. Er hatte schon einige Überlegungen angestellt wie er die Versorgung seiner Tauben im kommenden Jahr durchführen möchte und berichtete auch wie er es in der vergangenen Saison gemacht hatte.
Es ist fast unmöglich aus der Distanz da irgendetwas zu raten. Es gibt so viele Faktoreren, die eine Rolle spielen und man kann niemals im Vorfeld wissen wie beispielsweise eine Reisesaison verläuft. Wie ist der Wind? Wie gestalten sich die Flüge? Sind die Tauben überwiegend sehr schnell wieder zuhause oder hat man fast jede Woche Nachzügler auch noch am nächsten Tag oder unter der Woche? Reist man mit Männchen oder Weibchen? Wieviel Zeit hat ein Züchter zur Versorgung der Taubn? Das sind alles Einflüsse, die man beachten kann uns sollte bei der Fütterung und die im Voraus nur bedingt absehbar sind.
Ich bin der Meinung, dass die meisten der "Premium-Mischungen" für Zucht und Reise der verschiedenen Hersteller inzwischen so ausgelegt sind, dass sie eher zu fett und zu schwer sind, als zu leicht. Wenn man sich die Reiseprogramme in Deutschland ansieht, die oftmals doch von der Entfernung und den Flugstunden nicht besonders anspruchsvoll sind, dann benötigt man in der Regel für die Grundversorgung der Tauben ein nicht zu fettreiches Futter. In der Zucht ist es ebenso: um den Anteil an für den Körper verwertbaren Teil des Eiweißes im Futter zu erhöhen, setzen die Firmen ihren besten und teuersten Mischungen relativ viel Ölsämereien, Hanf und fettreiche Körner zu. Das ist in einer gewissen Phase der Jungtieraufzucht durchaus auch sinnvoll. Aber wer stellt schon während der Zuchtsaison zwischendurch sein Futter deutlich um? Und so füttern wir dann auch in den anderen Phasen der Zucht ein viel zu gehaltvolles Futter.
Der Sportfreund schrieb mir: "Für mich ist es einfacher ein Futter fettreicher zu machen, als es "leichter" zu machen." Das kann ich gut verstehen.
Wenn man in Zucht- und Reise ein ordentliches Basisfutter von guter Qualität hat. welches etwa 6 - 8 Prozent verwertbares Eiweiß enthält und 12 oder 13 Prozent Fett, dann kann man damit prima arbeiten. Und es dann bei Bedarf durch Hanf, Sonnenblumenkerne oder Nüsse und Sämereien gehaltvoller machen. Habe ich ein Zucht- oder Reisefutter mit 9 Prozent verwertbarem Eiweiß und 16 oder 17 Prozent Fett, dann muss ich es in gewissen Phasen mit Paddy-Reis oder Gerste oder Säuberungsmischungen etc. leichter machen.
Letztlich ist beides möglich, nur der Weg ist unterschiedlich. Mir selbst fällt es auch leichter eine gute, aber etwas weniger gehaltvolle Basismischung noch anzureichern, als den umgekehrten Weg zu gehen und ein sehr gehaltvolles Futter leichter zu machen.
Insgesamt, und das habe ich dem Sportfreund auch gesagt, ist das für mich alles nicht so entscheidend. Es gibt zig verschiedene Wege erfolgreich zu sein. Selbstverständlich braucht man in Zucht und Reise ein gutes und gesundes, keimfähiges Futter. Aber für den Erfolg ist es am Ende nicht wirklich entscheidend welches Futter man einsetzt. Über den Erfolg entscheiden v.a. die Qualität und die Gesundheit der Tauben. Gute und gesunde Tauben kommen bei einer guten Versorgung auch in Form und bringen dann gute Nachzucht und liefern gute Flugergebnisse. Man kann sicherlich hier und da mit Futter oder dem ein oder anderen Beiprodukt die Form und Verfassung der Tauben unterstützen. Aber entscheidend ist dass die Taube die Qualität und die Gesundheit hat um überhaupt gute Resultate zu liefern.
 

Samstag, 20.12.2025
Sascha am 20.12.2025 um 17:29 (UTC)
 Vor einigen Tagen hatte ich dem Sportfreund Alfred Berger einige Fragen hinsichtlich der sogenannten Probiotika gestellt. Alfred hat diese Fragen nun in seiner letzten Sendung am vergangenen Montag, die man sich beispielsweise bei Youtube ansehen kann, ausführlich beantwortet, wie ich gestern Abend, als ich mir den Podcast angesehen habe, feststellen durfte. Das war für mich insgesamt sehr interessant und lehrreich.
Mir ist es immer wichtig, wenn ich ein Produkt bei unseren Tauben einsetze, auch zu verstehen was dieses Produkt gegebenenfalls bewirken kann und wie es funktioniert. Das wurde mir nun abschließend sehr gut erklärt und dann kann ich mir Gedanken machen ob es Sinn macht bei unseren Tauben Probiotika z.b. regelmäßig oder in ganz bestimmten Phasen des Jahres regelmäßig einzusetzen.
So wie ich es jetzt bei den Probiotika gemacht habe, handhabe ich es sehr oft, wenn ich mal ein Beiprodukt o.ä. ausprobiere. Ich will wissen wie es funktioniert und wie es wirken soll.
Die Firma Röhnfried hat vor Kurzem z.b. auch ein neues Produkt namens "SpiruPlus" auf den Markt gebracht und auch da habe ich mich bei Frederik Wolf schon ein wenig informiert zur Zusammensetzung des Produkts und der Wirkung der Inhaltsstoffe. Das bedeutet nicht, dass ich so ein Produkt sofort oder später auch ausprobiere. Aber ich möchte einfach den Sinn dahinter verstehen, denn die Fachleute in den Firmen denken sich ja schon etwas dabei, wenn sie ein neues Beiprodukt entwickeln. Und dann ist für mich, wenn ich verstanden habe was ein solches Beiprodukt nutzen soll, immer die Frage: macht das für unsere Tauben und unser System vielleicht Sinn es einzusetzen?
Ich muss zugeben: in den meisten Fällen, wenn neue Produkte oder neue Futtermischungen auf den Markt kommen, stelle ich für uns sehr schnell fest, dass ich es wohl nicht brauche und nicht einsetzen muss. Hin und wieder aber kommt es vor, dass ich einen Sinn und einen Nutzen für unser System sehe und dann teste ich es auch. So bin ich beispielsweise auch auf den Gedanken gekommen das Produkt "Bony Previsal" v.a. im Herbst und Winter regelmäßig einzusetzen. Das praktiziere ich jetzt im zweiten Jahr nacheinander und bin damit sehr zufrieden. Aber was für unseren Bestand möglicherweise Sinn macht muss in einem anderen Bestand nicht notwenigerweise auch Sinn machen. Ich denke man muss seinen Bestand kennen, seinen Schlag und auch die möglichen Probleme in seiner Bestand um dann einzuschätzen, was man tun kann und was man lassen kann.
Und da sich darüberhinaus viele Produkte von vielen Herstellern inzwischen sehr stark gleichen und von ihrer Funktionsweise ähnlich sind, ist es für mich in erster Linie wichtig zu verstehen wie sie wirken und nicht so sehr, wer nun Produkt X oder Produkt Y herstellt und verkauft. Ich denke kaum eine seriöse Firma kann es sich heute leisten Produkte auf den Markt zu bringen, die qualitativ minderwertig sind.

Heute Abend ab 19 Uhr endet die Auktion zum 70-jährigen Jubiläum des Vereins "Luftbote Leschede". In der Versteigerung befindet sich auch ein Gutschein für eine Jungtaube aus unserem Zuchtschlag. Wenn noch jemand auf den Gutschein bieten möchte kann er das hier tun:

Gutschein für eine Jungtaube nach Absprache zugunsten des Vereins Luftbote Leschede 1956
 

Freitag, 19.12.2025
Sascha am 19.12.2025 um 13:26 (UTC)
 Zu meinem letzten Beitrag hier haben sich mehrere Sportfreunde bei mir gemeldet und mir Produkte empfohlen, die sie ihren Tauben ins Badewasser geben und mit denen sie sehr zufrieden sind. Alle Produkte, unabhängig davon ob auf der Verpackung ein "Brieftauben-Etikett" klebt oder nicht, hatten eines gemeinsam: es waren "EM-Produkte". Also Mittel in denen sogenannte "Effektive Mikroorganismen" enthalten sein sollen. Bei EM-Bakterien handelt es sich zumeist um verschiedene Mikroorganismen in einer Nährlösung. Diese Nährlösungen enthalten zum Beispiel Milchsäurebakterien, Hefepilze und auch Mikroorganismen, die Photosynthese betreiben. Das Mittel wurde vor über 30 Jahren in Japan entwickelt. Ziel war es, mit Hilfe der Mikroogranismen bestimmte Umgebungen positiv zu beeinflussen.
Bis heute ist der Einsatz von EM-Bakterien umstritten. Es gibt Studien, die im Ergebnis sehr positiv sind und es gibt andere Studien, die zu dem Schluss kommen, dass EM-Bakterien praktisch keinen Nutzen haben.
Ich selbst habe hier im Schlag schon im Jahr 2013 - damals gab es im Grunde noch gar keine EM-Produkte auf denen eine Brieftaube klebte - verschiedene Versuche in unserem Schlag gemacht mit unterschiedlichen Produkten von verschiedenen Herstellern. Ich habe damals sehr regelmäßig EM über das Wasser oder das Futter gegeben, habe sie im Badewasser eingesetzt und v.a. auch im Schlag versprüht, weil (v.a. damals in der Geflügelhaltung) schon versprochen wurden, dass die EM-Bakterien sozusagen "Staub fressen" und die Staubbelastung im Schlag reduzieren.
Damals habe ich beispielsweise im Jungtierschlag eine Hälfte des Schlages sehr oft mit EM eingesprüht und die andere Hälfte mir klarem Wasser.
Ich will es kurz machen: seit dieser Zeit glaube ich nicht an einen wirklichen Nutzen von EM-Produkten. Der Staub in den beiden Hälften des Jungtierschlages war gleich stark reduziert. Bei einer Gabe über Futter oder Wasser habe ich keinen Effekt bemerkt und auch das Einrühren in das Badewasser hat für mich keinen sichtbaren Vorteil gebracht.
Das soll nun nicht heißen, dass ich den EM-Produkten gänzlich ihren Nutzen und ihren Sinn für unsere Brieftauben abspreche. Wer damit gute Erfahrungen gemacht hat, der kann sie sicherlich bedenkenlos weiter einsetzen. Aber für mich kommt das nicht in Frage, weil ich für unsere Tauben keinen Kosten/Nutzen-Vorteil sehe. Möglicherweise gibt es eine geringe positive Wirkung. Das will ich nicht ausschließen. Aber für mich lohnt sich da der Aufwand nicht.

Ich hatte Anfang der Woche auf einen Gutschein hingewiesen, den ich zugunsten des Vereins "Luftbote Leschede" gestiftet hatte. Dieser läuft übermorgen, also am Sonntag aus. Der Link dazu befindet sich hier unter meinem Eintrag vom 14.12.25.
In der RV Gütersloh und Umgebung reisen auch einige sehr nette Sportfreunde, die ich persönlich kenne und für die Veranstaltung dieser RV habe ich einen Gutschein für zwei Jungtiere gestiftet. Er läuft in der Pre-Auktion noch mehr als eine Woche, aber vielleicht hat der ein oder andere Leser ja Lust auf diesen Gutschein für zwei Jungtiere 2026 zu bieten.


Gutschein für zwei Jungtaube nach Absprache zugunsten der RV Gütersloh und Umgebung

 

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