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Montag, 02.01.2023
Sascha am 02.01.2023 um 09:24 (UTC)
 Heute haben unsere Tauben erstmals seit etwa 72 Stunden wieder Futter erhalten. Die kleine Fastenkur hat ihnen augenscheinlich nicht geschadet. Eher im Gegenteil: wenn man nun, so wie ich es heute morgen getan habe, mehrere Tauben in die Hand nimmt, dann stellt man fest, dass sie richtig fest sind in der Hand und auch rund. Etwa so, als wenn man sie zu einem Flug einsetzen würde. Natürlich ist, durch den fehlenden Freiflug am Haus, die Muskulatur weniger ausgeprägt. Aber ansonsten sind sie glatt, super im Gefieder, gut bei Gewicht und eben schön fest.
Wenn ich in der Winterzeit manchmal Schläge besuche, dann sehen die Tauben dort toll aus. Aber sie sind fast immer zu schwer. Man meint dann als Züchter oft, dass sie prima in der Hand sind. Aber durch den fehlenden Freiflug bauen die Tiere etwas Muskulatur ab und wenn man sie dann in der Hand beurteilt, dann fühlt man, wenn sie rund sind, aber eben nicht total schwer, eher eingelagertes Fett. Unsere Tauben erhalten meistens etwa Mitte März wieder Freiflug. Dann sind sie verpaart und die Gefahr durch Greifvögelangriffe ist täglich gegegen. Da kann jedes Gramm zu viel auf den Rippen zum Problem werden. Deswegen versuchen wir dafür zu sorgen, dass die Tauben in der Winterzeit praktisch kein Fett ansetzen. Und das ist über die Fütterung auch gut möglich. Diese Fütterung ist recht knapp und fettarm, Auch nicht zu eweißreich. Aber da das Futter (mit vielen Rohfasern) recht viele Kohlehydrate enthält, die wiederum im Körper in Fett umgewandelt werden, halten wir die Tauben knapp.
Unser Winterfutter habe ich hier einmal fotografiert:



Ich glaube nicht daran, dass man, wie es vielfach berichtet wird, die Tauben auch in der Winterzeit, wenn sie festsitzen (kann man Freiflug geben, dann ist das etwas ganz anderes), auch gut versorgen muss mit reichhaltigem Futter. Allerdings: wenn man eher sparsam füttert, dann sollte man, so denke ich, versuchen mit einigen Beiprodukten zu vermeiden, dass die Tauben Mangel leiden.
Daher führen wir unsere Gemüsefütterung (Vitamine, Mineralien, Rohfaser) mit den Pulvern von Dr. Marien auch im Winter immer durch (ganz wichtig ist dabei das Konditionspulver (Vitamine und v.a. Eiweiß). Damit kompensieren wir das, was im Futter möglicherweise fehlt und vermeiden gleichzeitig, dass die Tauben Fett ansetzen.
Das ist jedenfalls unser Ansatz und damit sind wir in den letzten Jahren sehr gut gefahren. Besser als mit einer reichhaltigeren Körnerversorgung.
Übrigens stellt man auch fest, dass die Tauben sich dieser Versorgung anpassen. Sie entwickeln mit der Zeit immer weniger Hunger und sie verwerten meiner Ansicht nach auch das Futter besser, als wenn man sie täglich (wie auch immer) satt füttert.

Hier habe ich mal versucht das Brustfleisch einer Taube zu fotgrafieren. Das Bild ist aber ein wenig unscharf geworden.



Unsere Tauben werden vorraussichtlich in etwa fünf bis sechs Wochen angepaart (zumindest die Zuchttauben). Etwa zwei Wochen vor der Anpaarung werden wir diese kleine "Fastenkur" nochmals wiederholen und danach dann das Futter zunehmend gehaltvoller machen und damit versuchen die Tauben zur Paarung in allerbeste Form zu bringen, damit wir dann ein sehr gutes Zuchtergebnis bekommen.
 

Sonntag, 01.01.2023
Sascha am 01.01.2023 um 07:36 (UTC)
 Ich wünsche allen Lesern dieses Blog ein frohes neues Jahr 2023, viel Gesundheit und Freude und Erfolg an und mit den Brieftauben!
Wie in den letzten Jahren fast immer haben wir die Silvesternacht schlafend verbracht. Silvester ist ein Fest, an dem wir so gar kein Interesse haben. Insofern gehen wir normal zu Bett und stehen morgens normal früh auf. Ich bin allerdings nach Mitternacht vom Böller-Knallen doch einmal wach geworden, Diese Knallerei ist aus meiner Sicht so dermaßen unnütz und überflüssig - ich begreife nicht, wie man daran Freude haben kann. Ich denke dann auch immer an die Tiere, die überhaupt nicht wissen was los ist. Unseren Tauben in ihren sicheren Schlägen mag es weniger ausmachen. Aber Tiere, die draußen frei leben, machen da womöglich schon sehr negative Erfahrungen. Es ging nun eine Studie durch die Medien, in der Forscher über mehrere Jahre das Verhalten von Wildgänsen zu Silvester beobachtet haben.
Wer möchte kann dazu hier einen kleinen Artikel lesen:

Wildgänse noch lange gestresst von der Silvesternacht

Weil es aktuell ungewöhnlich warm ist, machen unsere Tauben derzeit eine kleine Fastenzeit. Sie erhalten zwei Tage kein Futter und nur Wasser mit etwas Glaubersalz versetzt. Das reinigt den Darm. Dieses Vorgehen habe ich von Günter Prange übernommen, der genau so seine Tauben geführt hat. Ich denke es ist, gerade bei festsitzenden Tieren, eine gute Sache, wenn man hier so eine Art Darmreinigung durchführt. In der Natur wäre es nicht anders, denn da gibt es auch nicht jeden Tag üppig zu fressen.

 

Samstag, 31.12.2022
Sascha am 31.12.2022 um 08:08 (UTC)
 Leider geht es hier in diesen Tagen etwas turbulent zu. Daher kümmere ich mich wenig um die Tauben und kann auch den ein oder anderen Anruf nicht entgegen nehmen (bzw. bekomme ihn nicht mit) und es dauert manchmal bis ich Emails oder sonstige Nachrichten beantworten kann. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Lesern dieses Tagebuchs einen guten Rutsch ins Jahr 2023, ganz viel Gesundheit und selbstverständlich viel Freude an den Brieftauben. Unabhängig davon, dass es in Deutschland mit unserem so schönen Hobby immer weiter bergab geht, kann man doch täglich seinen Spaß an den Brieftauben haben. Egal ob man zehn Tiere hält oder fünfhundert (wobei ich mir manchmal denke, dass derjenige, der nur zehn Tauben hält, einfach viel mehr Freude an diesen haben kann).
Wenn man in die aktuelle Ausgabe der Verbandszeitschrift "Die Brieftaube" blickt, in der die Meister des Jahres 2022 gesammelt vorgestellt werden (an dieser Stelle einen ganz herzlichen Glückwunsch allen Siegern!), dann muss man zu der Feststellung kommen, dass wir in deutschen Brieftaubensport in den letzten Jahren fast alles falsch gemacht haben. Denn die Mitgliederzahlen und die Zahl der reisenden Schläge nehmen dramatisch ab. RVen mit weniger als zehn oder nur etwas mehr als zehn reisenden Schläge sind die Regel. Es ist ein einziges Trauerspiel.

Regional mag es durchaus seine Gründe haben, wenn irgendwo nur so wenige Züchter sind, dass die RVen aus nicht mehr als zehn oder fünfzehn reisende Schläge bestehen können. Aber in vielen Regionen wäre auch heute noch ein ordentlicher sportlicher Wettbewerb möglich, wenn man sich endlich dazu durchringen könnte, zu fusionieren, gemeinsam zu arbeiten und zusammen das Hobby zu betreiben.
Mein Lieblingsbeispiel ist da immer die Stadt Dortmund: dort könnte man aus den RVen Marten, Applerbeck, West und Scharnhorst eine tolle RV gründen, die von der Fläche noch kleiner wäre, als unsere RV hier in Warstein und die dann knapp einhundert reisende Schläge hätte. Das wäre doch ganz toll! Aber es gäbe dann eben immer nur ein Mal einen ersten Konkurs und nur einen ersten RV-Meister - und nicht vier davon. Und deswegen fummelt man so weiter vor sich hin.
Es gibt RVen, die beginnen die Reise mit unter fünfzehn reisenden Schlägen und mit unter 500 gesetzten Tauben und davon setzt dann ein Schlag noch 80 oder einhundert Tiere und am Ende macht dieser einzelne Schlag dann im Winter eine oder mehrere Auktionen und präsentiert stolz neun oder mehr erste Konkurse.
Was ich damit sagen will: dass es immer weniger reisende Schläge gibt können wir für den Moment nicht ändern. Aber wir müssen, um einen weiteren Zerfall des Hobbys zu verhindern, viel mehr zusammen arbeiten in Zukunft. Wir müssen fusionieren, die Arbeiten anders verteilen, die Finanzen gemeinsam organisieren und damit das Hobby Brieftaubensport zumindest erst einmal sportlich wieder attraktiv machen.
Dazu wäre auch in den RVen oftmals dringend eine Veränderung der Meisterschaftsbedinungen angezeigt. All dieses wird schon seit vielen Jahren blockiert: weil man auf den Pokal im Schrank oder die Urkunde an der Wand nicht verzichten will und in den letzten Jahren zunehmend auch aus kommerziellen Gründen, bleint immer alles beim Alten! Wer Tauben verkaufen will, der muss mit Erfolgen werben. Und das ist einfacher mit vielen Tauben in einer kleinen oder winzigen RV, als mit weniger Tauben in einer viel größeren RV.
Wenn man in die Zukunft blickt auf all die Schwierigkeiten in der Gesellschaft überhaupt Tiere und speziell Brieftauben zu halten, einen Schlag zu bauen usw. - dann hat unser Hobby nur im Kleinen eine Zukunft! Nur dann, wenn wir wieder dahin kommen, dass man auch mit einem kleinen Bestand erfolgreich in den Wettbewerben sein kann, hat der Brieftaubensport als Hobby, wie wir es kennen, eine Überlebenschance!
Überall wurde und wird versucht mit Tauben- und Gutscheinverkäufen Geld zu generieren. Es gibt massenhaft private Verkäufe und genau so viele Verkäufe zugunsten von RVen und anderen Organisationen. Das zeigt nicht nur, dass das Geld v.a. in den Organisationen alleine zum Überleben dringend benötigt wird, sondern auch, dass auch in Deutschland in unserem "sterbenden" Hobby noch solche Mengen an Geld im System sind, dass man damit viel Gutes für unseren Brieftaubensport anstellen könnte.
Was passiert stattdessen? Es versackt ein riesiger Teil des Geldes in privaten Schatullen. Züchter machen mehrere Auktionen pro Jahr, verkaufen alles was sie können (selbst alte und nicht brauchbare Tauben werden aufgrund ihrer vermeintlich guten Abstammung heute reihenweise verhökert (ganz ehrlich: ich würde mich schämen so etwas zu tun)), es gibt Totalverkäufe bei denen irgendwelche seltsamen Begründungen veröffentlicht werden, warum man den Taubensport nicht mehr so betreiben kann oder will - nur um dann im nächsten oder spätestens übernächsten Jahr wieder ganz normal an der Reise teilzunehmen und es wird alles getan um den eigenen Geldsack zu füllen!

Es gäbe so viele Möglichkeiten: als deutscher Brieftaubenverband hätte man schon längst eine hochkomfortable Auktionsplattform bauen können, die von allen Züchtern genutzt werden kann und wo dann ein geringer Betrag jeder Versteigerung dem Verband zukommt (aktuell zahlt man als Internet-Versteigerer ja auch eine Auktionsgebühr an Privatleute) - sozusagen als "Spende". Dieses Geld könnte für Werbung etc. genutzt werden. Ideen gäbe es sicher viele. Aber es muss angepackt werden. Schon sehr bald, schon im Jahr 2023. Ich fürchte allerdings, es wird sich, wie in all den Jahren zuvor, wieder alles im ständigen Kleinklein und dem überbordenden Egoismus verlieren. Aber man sollte ja die Hoffnung nicht aufgeben, dass auch wir Brieftaubenzüchter doch noch einmal "gescheit" werden...
In diesem Sinne wünsche ich nochmals Alles Gute für 2023 und trotz allem viel Freude an den Brieftauben!

 

Donnerstag, 29.12.2022
Sascha am 29.12.2022 um 09:38 (UTC)
 Hier ist leider derzeit ein wenig "Land unter" mit Kind im Krankenhaus und dem anderen Kind auch krank und so kommen die Tauben sehr kurz im Moment. Das ist nicht weiter schlimm. Ich habe auch wenig Zeit hier etwas zu schreiben. Daher möchte ich heute nur noch einmal auf die Auktion aufmerksam machen, bei der Geld zugunsten des neu gegründeten Vereins "Freunde des Kulturerbes Brieftaube" zusammen getragen werden soll.

Wir haben für diese wunderbare Idee einen Gutschein für ein Jungtier aus unserem 526 gestiftet, der 2020 Bester jähriger Vogel in Westfalen wurde und auch 14. As-Vogel BRD (in Überschrift und Text steht das etwas falsch).
Wir hoffen dass ein möglichst großer Erlös für die gute Idee heraus kommt. Die Auktion läuft noch bis zum morgigen Freitag abend.

Gutschein für eine Jungtaube aus dem Besten jährigen Vogel Westfalens und 14. AS-Vogels BRD 2020

Außerdem haben wir einen Gutschein über eine Jungtaube 2023 nach entsprechender Absrpache zugunsten der RV Hameln gestiftet. Auf diesen Gutschein kann man hier bieten. Diese Auktion, die gestern abend angelaufen ist, läuft über zehn Tage.

Gutschein für eine Jungtaube 2023 nach Absprache (zum Reisen oder für die Zucht)
 

Mittwoch, 28.12.2022
Sascha am 28.12.2022 um 19:54 (UTC)
 Derzeit schaue ich mich nach einem noch einigermaßen bezahlbaren Zuchtfutter um, welches auch von der Zusammensetzung her so ist, dass ich damit zufrieden bin und denke, dass mit diesem Futter die Jungtiere optimal aufgezogen werden können.
Es fallen mir immer wieder Futtermischungen ins Auge, die aus meiner Sicht nicht zusammengestellt wurden, um die Tauben optimal zu versorgen, sondern um dem möglichen Käufer etwas "in die Augen zu machen". So wurde ich auf eine Mischung aufmerksam, in der alleine neun verschiedene Körnersorten zu je 1 Prozent enthalten sind. Dazu zwei weitere Körnersorten mit je 1,5 Prozent. Das ist natürlich totaler Quatsch! Ob ein Korn mit einem Prozent in einer Mischung ist oder überhaupt nicht, das spielt aus meiner Sicht für die Ernährung einer Zucht- oder Jungtaube überhaupt keine Rolle. Das hat dann auch nichts mehr mit der Vielseitigkeit einer Mischung zu tun. Ja, eine Zuchtmischung sollte schon vielseitig sein. Aber bitte doch nicht auf diese Art und Weise. Der Preis steigt durch diesen Unfug einfach nur ohne irgendeinen Nutzen für die Taube.
Ganz allgemein halte ich Mischungen, in denen ein oder zwei Prozent von diesem oder jenem Korn enthalten sind, für im Grunde genommen sehr unsinnig zusammen gestellt.
Manchmal denke ich, dass es etwas günstiger und sogar besser für die Aufzucht der Tauben ist, wenn man eine relativ preiswerte (aber natürlich trotzdem keimfähige und "gesunde") Mischung kaufen würde und diese dann gegebenenfalls mit Hanf oder Sämereien etc. etwas aufbessert. Auch damit sollten sich sehr gute Jungtiere züchten lassen.
Man muss ja nicht massiv am Futter sparen. Aber bei den derzeitigen Preisen könnte man schon hier und da ein wenig einsparen. Auch wenn man sich mit mehreren Züchtern zusammen tut und größere Einheiten kauft, ist sicherlich im Preis bei manchem Händler ein bißchen etwas machbar. Es muss nicht immer eine der teuersten Mischungen sein.
 

Dienstag, 27.12.2022
Sascha am 27.12.2022 um 16:40 (UTC)
 Hoffentlich haben alle Leser dieser Seite die Weihnachtsfeiertage gut überstanden. Zwei Sportfreunde hatten mich darauf hingewiesen, dass in der Auktion bei einem Totalverkauf nach einem Todesfall ein direkter Bruder unserer Stammtäubin 2933 zum Verkauf stand.
Ich habe das dann interessehalber mal verfolgt und die Taube ist dann für 155 Euro verkauft worden. Wenn man sie dann noch zuschicken lassen muss, dann war der Preis insgesamt über 200 Euro....für einen nun bald elfjährigen Vogel.
Vielleicht wusste jemand über gute Vererberqualitäten der Taube - dann war der Preis vielleicht noch ok. Aber ich denke mir immer: "Einen alten Baum verpflanzt man nicht" und wenn es doch sein muss (wie z.b. in dieser Auktion wegen eines Sterbefalls), dann wird es schwierig aus so einer Taube noch gute Nachzucht zu züchten.
Meine Meinung ist, dass für gute Nachzucht auch gewährleistet sein muss, dass eine Taube sich wohlfühlt, dass sie sich heimisch fühlt, dass sie dann einen Partner bekommt, den sie auch gerne annimmt oder sich selbst sucht usw. Mit so einer alten Taube muss man sich sehr viel Arbeit machen, wenn man die Chance haben möchte noch etwas Gutes aus ihr zu züchten. Gerade wenn der Schlagwechsel erst jetzt im Winter passiert - dann ist ja überhaupt keine entsprechende Form da usw. Nein, also ich würde so ein altes Tier nicht kaufen wollen - und schon gar nicht für so einen Gesamtpreis. Aber wenn es denn jemand versuchen möchte und nicht nur "scharf auf das Papier ist"....meinetwegen.
Wir haben in diesem Herbst/Winter gar keine Taube gekauft und nur ein wenig getauscht und damit ist es gut. Wir werden drei neue Tauben in der Zucht ausprobieren, die ein bißchen fremdes Blut bringen....vielleicht auch vier Tauben. Das muss reichen und wird auch reichen. Man muss sich da nicht so verrückt machen. Lieber sind uns inzwischen Gutscheine von Sportfreunden von denen wir dann Tauben in der Reise oder in der Zucht mal testen. Damit sind wir die letzten Jahre eigentlich sehr gut gefahren. Man bekommt dann oft richtig gute Tauben.
Über Silvester/Neuhjahr soll es nach heutigen Vorhersagen sehr warm werden. Da ich an beiden Tagen auch arbeiten muss, kann es sein, dass wir die Zeit in allen Schlägen nutzen werden, um zwei oder drei Tage kein Futter zu geben und die Tauben nur mit Wasser, welches mit etwas Glaubersalz versetzt ist, zu versorgen. Das ist wie eine Art Fastenkur zur Darmreinigung und tut den Tauben oft sehr, sehr gut. Mal schauen wie sich das Wetter entwickelt....
 

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