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Sonntag, 03.08.2025
Sascha am 03.08.2025 um 05:57 (UTC)
 Die Sportfreunde, die heute ihre Tauben hier in der Region auf der Südostrichtung im Kabinenexpress unterwegs haben, werden heute wohl viel Geduld mitbringen müssen bis das Wetter sich bessert und dann Auflässe möglich sind. Ich denke, dass die Tauben frühestens irgendwann in den Mittagsstunden gestartet werden können. Wenn es überhaupt möglich ist. Insgesamt bin ich darum ganz zufrieden damit, dass unser für dieses Wochenende geplante Vorflug mit den Jungtauben erst einmal verschoben wurde.
Auch gestern haben die Jungtauben beim Training am Haus wieder teilweise im Regen geflogen und später habe ich sie dann recht schnell hereingerufen, als sie auf dem Dach saßen und es wieder stärker an zu regnen fing. Eigentlich habe ich es ganz gerne wenn die Jungtiere so zwei bis drei Stunden draußen sein können. Sie müssen nicht trainieren wie die Weltmeister, aber ich denke mir immer, dass es für Jungtiere einfach wichtig ist viel draußen zu sein. Allerdings ist das Wetter derzeit manchmal nicht wirklich ideal dafür und ich selbst habe ich nicht immer so lange Zeit und rufe die Tiere dann früher herein.
Bisher habe ich die Jungtauben nur am Abend bis etwa 22 Uhr belichtet. Jetzt bin ich aber dazu übergegangen auch morgens am 5 Uhr das Licht an zu machen, sodass ich die Jungtiere morgens vor dem Frühdienst noch schnell füttern kann. Sie bekommen dann gegen 5.15 Uhr Futter und dann fahre ich zur Arbeit und die zweite Mahlzeit erhalten sie dann am späten Nachmittag oder frühen Abend nach dem Freiflug. Je nachdem wann ich sie herauslassen kann.
Eine schöne Rückmeldung zu unseren Tauben erhielt ich kürzlich über die Sportfreunde Kanitz aus Hamburg. Wir hatten seinerzeit Tauben mit der SG Kanitz getauscht und da dort aus privaten Gründen nicht mehr aktiv an der Reise teilgenommen wird, züchtet man einige Tauben und gibt diese an andere Sportfreunde zum Reisen ab.
Im Regionalverband 201 in der RV Demmin hat nun der Sportfreund Detelf Krüger die RV-beste Taube mit 12/12 Preisen (auch zweitbeste Leistungstaube im Regionalverband 201). Dieses ist eine originale Kanitz-Taube in der aber auch das Blut unserer Tauben fließt, denn die Großmutter dieses RV-besten Vogels ist eben eine jener Tauben, die wir getauscht hatten. Es ist eine Kreuzung unseres 960, der u.a. 1.1.1.2. Konkurs flog mit der Nestschwester des "Stahlauge" der Schlaggemeinschaft Stumme (der "Stahlauge" flog u.a. auch 2 x einen 1. Konkurs). Der "Stahlauge" und seine Nestschwester stammen wiederum aus einem Weibchen, dass wir vor einigen Jahren an die SG Stumme abgegeben haben.
Ich finde es sehr schön wenn man alleine durch Taubentausch und die Zusammenführung guter Linien immer mal wieder erfolgreiche Tauben züchten kann. Es muss nicht immer der große Taubenhandel sein. Tauschen aus guten Tauben und Gemeinschaftszucht führt sehr oft auch zu super Ergebnissen. Gerade dann, wenn sich die Züchter untereinander sehr gut verstehen!
 

Samstag, 02.08.2025
Sascha am 02.08.2025 um 05:16 (UTC)
 Unser für dieses Wochenende geplante dritter Vorflug wurde gestern Nachmittag aufgrund des vorhergesagten Wetters erst einmal abgesagt bzw. verschoben. Ich denke das ist auch in Ordnung so. Vielleicht wäre am morgigen Sonntagnachmittag auch ein Flug möglich, aber sicher ist das nicht, wenn man sich die Wetterprognosen ansieht. Ich denke dass man einfach geduldig bleiben muss.
Wie schwierig es mit dem Wetter ist konnte ich gestern wieder beobachten. Es waren fortlaufend starke Schauer und teilweise auch Gewitter vorhergesagt und diese zogen auch immer wieder von Westen heran. Allerdings zog das Wetter entweder nördlich oder südlich um uns herum, sodass wir selbst fast trocken durch den Nachmittag kamen und die Tauben dieses Mal in Ruhe trainieren konnten.
Das Training der Jungtauben gestaltet sich insofern etwas schwierig als dass wir in diesem Jahr schon sehr viele Paare haben, die sich gefunden haben und schmusend in den Ecken liegen und entsprechend nicht wirklich fleißig trainieren wollen. Aber ich habe auch keine Zeit die Geschlechter bei den Jungtauben zu trennen um Männchen und Weibchen dann getrennt zu trainieren.
Ein niederländischer Züchter, der auch eigenes Futter mischen lässt und verkauft, schrieb gestern, dass er in diesem Jahr in seinen Mischungen Probleme mit dem Kardi gehabt habe. Dieser sei oftmals hohl gewesen und von den Tauben herumgeworfen worden. Er habe nun seine Mischungen nochmals kontrollieren lassen und für die neuen Mischungen komme eine andere Charge Kardi zum Einsatz.
Das kommt leider beim Kardi immer mal wieder vor. Ich hatte für die Alttauben in dieser Saison 6 verschiedene Futtersorten gemischt. U.a. auch deswegen um solche Probleme ein wenig zu vermeiden. Auch mir war trotzdem aufgefallen, dass hin und wieder Kardi herumgeworfen wurde und dieser war bei der Kontrolle dann hohl. Es war aufgrund der Zusammenstellung unseres Futters dann auch keine große Menge, die herumgeworfen wurde, aber mindestens in einer Futtermischung, die ich verwendet habe, muss eben auch Kardi gewesen sein, der teilweise hohl war.
Letztlich hängt das mit der Ernte zusammen und der niederländische Sportfreund erklärt dazu: "Normalerweise saugt die Maschine in der Fabrik diese leeren Schalen ab, aber da so viele davon darin waren, verstopfte die Maschine schnell, sodass ein kleiner Teil der Spreu in die Mischungen gelangte."
Kardi wird sehr gerne verwendet um den Fettgehalt der Futtermischungen zu erhöhen, aber weil es sehr regelmäßig immer wieder mal schlechte Ernten und die entsprechenden Probleme mit hohlem Kardi gibt bin ich selbst gar kein Freund von allzu viel Kardi im Futter und achte immer darauf, dass in den Mischungen, die ich verfüttere nicht mehr als 5 bis 10 Prozent Kardi enthalten sind.
 

Freitag, 01.08.2025
Sascha am 01.08.2025 um 03:19 (UTC)
 Die fehlende Jungtaube, die ich gestern ein wenig ausführlicher aufgrund ihres seltsamen Verhaltens beschrieben hatte, ist gestern in der Mittagszeit auch noch vom Vorflug ab Frankenau heimgekehrt. So fehlt auch von diesem Flug nun nur noch ein Jungtier. Beim Training am Haus sind die Tauben gestern abend in einem ordentlichen Starkregenschauer gekommen, Sie konnten wohl noch auf dem Dach landen nach und nach und saßen dann im Regen und waren nass als seien sie in einer Waschmaschine gewesen. Das führte dazu, dass die letzten Jungtiere erst gegen 20.30 Uhr wieder in den Schlag kamen. Es saßen dann aber auch noch mehrere fremde Tauben auf dem Dach, die aufflogen, als ich die Ausflüge schloss. Ich weiß nicht woher diese Tiere kamen, aber sie hatten wahrscheinlich zusammen mit unseren Jungtauben trainiert und mussten dann aufgrund des kräftigen Regens auch landen.
Ich denke dass wir heute im Lauf des Tages informiert werden, dass der nächste Vorflug am Sonntag stattfinden wird. Es scheint so als gäbe das Wetter über den Tag doch die Möglichkeit einen ordentlichen Flug zu veranstalten, wobei es möglich ist, dass der Auflass erst relativ spät erfolgen kann, was bei Jungtauben aus meiner Sicht auch nicht so ideal ist.
Aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen ist an diesem Wochenende auch der geplante Nationalflug ab Wien abesagt worden. Es haben letztlich nicht sehr viele Nationalflüge stattgefunden. Als Begründung wurde jeweils das schlechte Wetter angeführt, was letztlich ja auch so war. Man sollte aber nicht vergessen, dass die Anmeldezahlen für diese Flüge grundsätzlich doch oft sehr dürftig sind und es keine Nationalflüge im eigentlichen Sinn sind. Insofern sollte man für die Zukunft einmal das Konzept grundsätzlich überdenken. Es soll im kommenden Jahr ja die sogenannten Verbandsflüge geben, aber auch da wird sich nicht viel ändern hinsichtlich der Teilnehmerzahlen, wenn man nicht grundsätzlich etwas an der Ausschreibung und Terminierung dieser Flüge ändert. Scheinbar wünscht die große Mehrheit der Züchter in Deutschland solche Wettbewerbe nicht (mehr). Warum auch immer....
 

Donnerstag, 31.07.2025
Sascha am 31.07.2025 um 05:57 (UTC)
 Unser zweiter Vorflug gestern ab Frankenau scheint insgesamt gut verlaufen zu sein. Die Tauben kamen recht gut und es fehlen anscheinend wenige Tiere. Uns selbst fehlen zwei Jungtauben. Das ist mir für so einen Flug eigentlich schon zu viel. Allerdings war eine der beiden fehlenden Jungtiere schon immer sehr auffällig. Als sie ihre ersten Freiflüge machte, landete sie mehrfach in Bäumen oder saß auf anderen Hausdächern. Irgendwann war sie mal einen Tag weg und saß hier in der Nähe bei einem Züchter auf der Voliere. Zuletzt war das weniger auffällig und sie flog mit den anderen Tieren, ging aber wahlweise oft als letzte Taube aus dem Schlag zu Training und kam dann oft auch nachher als Letzte wieder herein, nachdem sie zuvor noch irgendwo alleine geflogen war. Solche Tiere scheinen irgendwie nicht geeignet für das normale Reiseprogramm. Neben den beiden fehlenden Tauben kam ein Tier am Nachmittag leicht verletzt nach hause. Sie fiel mir sofort auf, weil sie nur wenig fraß und ich sah dann, dass die Jungtaube an der Brust verletzt worden war. Je nachdem wie es mit den Vorflügen jetzt weitergeht wird sie wohl erst einmal pausieren. Vielleicht sind am kommenden Sonntag Flüge möglich, aber wirklich sicher ist auch das noch nicht, Die nächsten Tage wird es jedenfalls immer wieder stark bewölkt und regnerisch sein.
Am Tag nach einem Jungtierflug gehe ich morgens schon möglichst früh auf den Schlag und schaue ob alles in Ordnung ist. Ist der Kot gut und gebunden (man hat ja trotz Impfung immernoch Bedenken, dass die Jungtierkrankheit ausbrechen können)? Das war heute morgen sehr gut der Fall. In dem Zusammenhang höre ich auch manchmal, dass dieses bei sportfreunden, die ihre Tauben nur einmalig gegen PMV/Rota impfen manchmal nicht so ist und die Tiere nach ein oder zwei Flügen etwas weicheren und nasseren Kot absetzen. Ich kann es nur so weitergeben wie es mir gesagt wird. Unsere Tauben werden immer zweimalig geimpft.
Ich schaue dann auch was die Augen der Tauben machen, denn das Phänomen der entzündeten Augen greift doch teilweise schon wieder um sich (und in Belgien und Holland war es vor einigen Wochen wohl schon sehr extrem). Auch hier gab es Sportfreunde, wo die Tiere schon nach ein oder zwei Kabi-Aufenthalten Probleme hatten.
Gestern direkt nachd em Flug hatte ich nach der Ankunft das Gefühl das zwei Tauben ein bißchen Probleme an den Augen hatten. Heute morgen ist mir bei diesen Tieren und auch bei den anderen Tauben allerdings nichts aufgefallen. Das dunkle und trübe Wetter kommt uns da derzeit vielleicht auch ein wenig entgegen, denn es scheint so, dass die Problematik der entzündeten Augen v.a. bei Hitze, viel Sonne und Trockenheit stärker ist als bei dem recht kühlen und wechselhaften Wetter, welches wir aktuell haben. Aber man muss es im Blick behalten, auch wenn man wenig tun kann, wenn die Erkrankung ein Mal im Bestand ist.
Im letzten Jahr (oder vor zwei Jahren - ich weiß es nicht mehr genau) berichtete mir übrigens ein Sportfreund, der sehr erfolgreich mit Jungtauben spielt, dass er hinsichtlich der Augenentzündungen sehr gute Erfahrungen mit den probiotischen Augentropfen "Avisana" der Firma Röhnfried gemacht hat und diese sehr regelmäßig einsetzt. Ich selbst kann dazu nichts sagen, aber möchte das gerne hier weitergeben.
Selbst habe ich hier desinfizierende Augentropfen von Bonypharma, die ich gegebenenfalls einsetzen kann. Ob diese aber einen Nutzen haben weiß ich nicht. Man kann auch mit bestimmten Desinfektionsmitteln, beispielsweise Virkon S, arbeiten und diese ins Badewasser der Tauben geben. Ich vermute, dass es durchaus einen positiven Nutzen hinsichtlich dieser Symptomatik hat. Aber das sind alles nur Beobachtungen meinerseits. Einen Nachweis darüber habe ich nicht.
 

Mittwoch, 30.07.2025
Sascha am 30.07.2025 um 06:15 (UTC)
 Unsere Jungtauben werden wohl so gegen 10 Uhr in Frankenau aufgelassen. Das Wetter ist in Ordnung, die Sichten sind gut, es ist gute Luft. Hier in der Gegend ist allerdings aktuell stahlblauer Himmel was für die Jungtiere nicht immer ideal ist, aber ich denke bis zur Ankunft der Tauben wird es sich auch wieder ein wenig bewölken. Ich hoffe dass der Flug gut verläuft.
Die Jungtaube, welche gemeldet wurde und die ich vorgestern abend abgeholt habe, sieht irgendwie seltsam aus. Als hätte ihr jemand einige Federn aus dem Nacken gerissen. Ansonsten ist sie fit und unverletzt. Was ich allerdings gemacht habe ist, dass ich ihr eine Kropfspülung mit Metro gegeben habe, denn man weiß nicht wo sie gesoffen hatte etc. Ihr Kot sieht aber jetzt sehr gut aus und ich denke beim nächsten Vorflug kann sie dann wieder mitfliegen.
Unsere Reisevögel sind inzwischen verpaart und kommen jetzt gerade auf Eier. Aber ich werde sie, mit Ausnahme von zwei oder drei Gelegen, keine Jungtiere aufziehen lassen. Das ist nicht nötig. Da die Tauben im letzten Herbst ja nicht gesund waren, will ich jetzt erst einmal schauen, dass die Tiere fit und gesund durch die Mauser kommen. Derzeit gebe ich den Tauben auch, so wie es die Zeit zulässt, immer mal wieder Freiflug und ich hoffe dass die Greifvögel uns noch ein wenig in Ruhe lassen.
In unserer RV sind allerdings Sportfreunde, die vornehmlich noch etwas weiter im Sauerland wohnen, die bereits jetzt kaum ihre Jungtiere noch herauslassen können, weil diese ständig von Greifvögeln attackiert werden. Das ist natürlich eine Katastrophe für diese Züchter und es scheint auch so, dass es in jedem Jahr extremer wird mit den Greifvögeln.

 

Dienstag, 29.07.2025
Sascha am 29.07.2025 um 05:47 (UTC)
 Gestern Abend gegen 20 Uhr rief hier ein Sportfreund an und meldete uns eine der beiden fehlenden Jungtauben vom ersten Vorflug am vergangenen Samstag. Die Taube war in Bad Wünnenberg, das ist etwa 30 Kilometer Luftlinie östlich von hier, einfach unten durch die Tür in das Gebäude marschiert, in dem der Züchter seine Brieftaubenschläge hat. Sie war nicht mit seinen Tauben eingesprungen, sondern unten durch die Tür gelaufen. Ich bin dann sofort losgefahren und habe die blaue Täubin abgeholt. Körperlich war sie noch in sehr guter Verfassung und sah nur ein wenig zerzaust aus. Das Weibchen wird aber schnell wieder normal hier zuhause mit trainieren können.
Am späten Nachmittag wurden wir informiert, dass wir heute Abend unsere Jungtauben zum zweiten Vorflug ab Frankenau morgen einsetzen sollen. Das sind für uns etwa 65 Kilometer Entfernung. Ich denke dass das Wetter morgen ordentlich wird und hoffe, dass wir einen guten Flugverlauf bekommen.
Ich hatte gestern kurz geschrieben, dass der Regionalverband 413 noch seinen 500 Kilometer Flug durchführen wollte. Man hat es dort tatsächlich für nötig befunden zunächst am Sonntag spät einzusetzen, dann erst früh am Montagmorgen am geplanten Auflassort in Landshut anzukommen, dort festzustellen, dass das Wetter schlecht ist und irgendwann wieder los zu fahren an einen anderen Auflassort, wo man aber ebenfalls über 500 KM Entfernung hat und dann dort, in Straubing, die Tauben bei sehr zweifelhaften Wetterbedingungen aufzulassen.
Die ersten Tauben dort gestern abend flogen nur knapp über 1000 m/min was in Anbetracht von Regen in der Strecke und Kopfwind auch kein Wunder war. Der Konkurs läuft jetzt aktuell am Dienstagmorgen gegen 8 Uhr vermutlich noch und viele Sportfreunde werden eine sehr unruhige und schlechte Nacht gehabt haben aufgrund vieler fehlender Tauben.
Und ich möchte einfach nur fragen: ist es das wert? Ist es nötig solche Flüge zu starten damit ganz bestimmte Schläge wieder die deutsche Meisterschaft spielen können? Haben solche Flugverläufe eine Aussagekraft über die Qualität der einzelnen Tauben oder des ganzen Bestandes? Meine Antwort ist ganz klar: Nein! Für viele Züchter und Tauben sind solche Flüge nur Lotterie und wenn es Schläge gibt, die trotz der sehr schwierigen Bedingungen die Tauben gut bekommen und sogar ihre besten Tiere und Vorbenannten früh in der Uhr haben, dann hat das fast ausschließlich damit zu tun wie man diese Tauben vorbereitet und führt. Alles andere wäre gelogen! Über das war dort gestern veranstaltet wurde wird unbedingt noch zu reden sein. Spätestens dann wenn im Herbst und Winter wieder die großen Verkäufe gestartet werden sollen. Es wurde hier viel zu viel auf dem Rücken der Mehrheit der Züchter und v.a. der Tauben ausgetragen.
 

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