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Dienstag, 12.08.2025
Sascha am 12.08.2025 um 18:04 (UTC)
 Genau vor einem Jahr hatten wir ähnlich heiße Tage wie aktuell. Ich habe im letzten Jahr die Jungtiere immer gegen 16 Uhr zum Freiflug herausgelassen und hatte sie so gegen 18.30 Uhr hereingeholt. Trotz der hohen Temperaturen flogen sie im vergangenen Jahr recht gut und auch heute waren sie gut unterwegs, flogen mal höher, mal flacher, mal langsam, mal mit Tempo, landeten und flogen wieder los. Ich schrieb im letzten Jahr, dass die Wärme den Tauben nicht so viel auszumachen scheint und das Gleiche konnte ich auch heute beobachten. Allerdings soll es ab morgen deutlich schwüler werden und ich denke, dass das den Jungtauben dann nicht mehr so gefällt. Leider kann ich sie wegen der Arbeit nicht am Vormittag herauslassen, wenn es noch etwas kühler ist.
Was ich bei diesem Wetter wieder mache ist, wie ebenfalls im letzten Jahr: ich setze dem Wasser morgens Vitamin C gegen Hitzestress zu. Wenn ich am frühen Nachmittag nach hause komme, wechsele ich die Tränke und es gibt frisches Wasser und direkt nach dem Freiflug beim Hereinholen der Jungtauben gibt es erneut eine frische Tränke. Meiner Ansicht nach tut das den Tauben einfach gut.
Die anderen Tauben, also die Reisevögel, die aktuell mit ihren Weibchen auf einem Gelege sitzen, und auch die getrennten Zuchttauben, lasse ich sehr regelmäßig baden. Auch das tut den Tauben gut und sie nehmen das Bad gerne an. Wahrscheinlich werden es ja die letzten richtig heißen Tage in diesem Sommer und den Tauben scheint das Wetter insgesamt doch zu gefallen und sie fühlen sich wohl. Sie verhalten sich ganz anders als wir Menschen bei diesen Temperaturen.
Heute erhielt ich per Email wieder einmal eine schöne Rückmeldung von einem Sportfreund, der sich 2023 und 2024 einige Eier von den Reisetauben im Frühjahr geholt hatte. Er hat zwei der Tauben aus den Eiern aneinander gepaart und schreibt mir: "Der 1. Konkurs ist natürlich eine Nachzucht von dir. Vermutlich ist das ein Vogel und die Nestschwester macht sogar auch noch Preis. Sie sind aus den Jungen aus dem Reiseschlag (...)". Leider hat dieser Züchter in diesem Jahr extreme Probleme mit den Greifvögeln und viele Verluste und verletzte Tauben. Da freut es mich umso mehr wenn er nun mit einem 1. Konkurs auf der Jungreise ein Erfolgserlebnis hat.
 

Montag, 11.08.2025
Sascha am 11.08.2025 um 04:12 (UTC)
 Unser erster Jungtaubenpreisflug gestern ab Alsfeld ist letztlich genau so verlaufen wie ich es gestern hinsichtlich der recht frühen Auflässe beschrieben hatte. Es waren in unserer RV 41 Züchter mit mehr als 1.600 Tauben am Start und die Konkurszeit betrug nach dem Auflass um 8.15 Uhr am Ende auf dem Flug von nur 108 KM mittlerer Entfernung mehr als eine halbe Stunde. Das ist alles kein Drama und ich möchte da auch wirklich nicht von einem schlechten Flug sprechen, aber beim Abschlagen der Uhren zwischen 11 und 12 Uhr fehlten doch allenthalben auch noch ein ordentlicher Teil Tauben.
Wir waren um 8.15 Uhr bereits der letzte Kabi, der seine Tauben in Alsfeld gestartet hat. Auch die anderen Organisationen, die früher (also z.b. um 7.50 Uhr und um 8 Uhr) dort aufgelassen hatten, hatten Konkurszeiten von einer halben Stunde oder etwas darunter. Es ist alles nicht so schlimm und wenn die fehlenden Tauben noch größtenteils gekommen sind, dann sollte man auch nicht darüber klagen, aber die Flüge verlaufen, insbesondere bei Jungtauben, bei diesen frühen Starts oft anders und rein von der Konkurszeit und von der Zahl der fehlenden Tauben her zäher.
Unsere Nachbar-RV Sauerland ließ ihre Tauben übrigens erst um 9 Uhr in Schlüchtern, also etwas weiter entfernt, auf und hatte eine halb so lange Konkurszeit. Aber das nur am Rande.
Für uns kam dann noch etwas erschwerend hinzu, dass direkt 10 KM hinter uns etwa 15 Minuten vorher knapp 3000 Tauben aus einer FG des Regionalverbandes 402 aufgelassen wurden und ich würde darauf wetten, dass auch diese Tauben sich, zumindest teilweise, mit unseren Tieren gemischt haben.
Selbstverständlich müssen Jungtiere das lernen. Sie müssen lernen nach hause zu fliegen und sich aus den Schwärmen zu lösen und sie müssen einfach wiederkommen, wenn das Wetter gut ist. Gestern war es, als ich mittags um 12 uhr zur Arbeit fuhr, 22 Grad warm, es kamen weiße Wolken auf, es war beste Sicht. Kurzum: es war ideales Taubenwetter. Da muss eine Taube nach hause kommen, auch wenn sie irgendwo unterwegs ist, wo sie noch nicht war.
Für uns selbst war es ein Flug wie ich es seit mehreren Jahren kenne: die Tauben kamen nicht gut, aber sie kamen. Das hat verschiedene Gründe. Unsere Jungtiere trainieren einfach lange Zeit nicht gut am Haus. Warum weiß ich nicht. Ich habe verschiedenes versucht. Es ändert kaum etwas. Ich bekomme sie seit vier, fünf Jahren zunächst kaum in die Luft. Wenn sie irgendwann fliegen, dann ziehen sie selten einmal weg und das auch nicht sehr lange. Privat werden sie ganz bewusst überhaupt nicht trainiert. Ich erwarte trotzdem, dass sie dann nach hause kommen, wenn das Wetter gut ist.
Als ich mittags um 12 Uhr zur Arbeit fuhr, fehlten noch 7 Jungtauben. Abends als ich wieder zu hause war gegen 21 Uhr waren davon noch drei Tiere gekommen (diese allerdings schon bis 13 Uhr - danach war keine Taube mehr heimgekehrt). Es ist also so, dass aktuell noch 4 Jungtiere fehlen. Das ist alles im Rahmen, auch wenn ich mir natürlich wünsche, dass auch diese noch nach hause kommen. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Flug, denn anfangs, als die Tauben wirklich sehr zäh kamen ( von der dritten zur vierten Taube war hier eine Pause von 19 Minuten), dachte ich, dass der Flug völlig in die Hose geht. Ich habe allerdings bei mehreren Züchtern, die jedes Jahr sehr gut mit Jungtauben spielen, das gleiche beobachtet: es kamen einige Tauben und dann gab es teilweise sehr lange Pausen von etwa 20 Minuten - genau wie bei uns. Insofern mache ich mir da gar keine Sorgen.
Wahrscheinlich werden bei anderen Sportfreunden weniger Tauben fehlen, bei anderen auch prozentual etwas mehr, sodass man am Ende von einem relativ normalen ersten Jungtierpreisflug sprechen kann. Und trotzdem bleibe ich dabei, dass ein Auflass eine Stunde später den Tauben es wesentlich einfacher gemacht hätte.
Unsere Jungtauben mussten jedenfalls schon etwas suchen. Sie kamen praktisch allesamt aus dem Norden, Nordwesten oder Westen zurück und das müssen sie lernen. Ich halte überhaupt nichts davon wenn Jungtiere im Schwarm anfliegen, man 60, 70, 80 oder mehr Prozent Preise macht und die Tauben praktisch nichts lernen. Man kann das durch viel privates Training natürlich alles forcieren und erreichen, aber das ist nicht der Weg, den wir hier in all den Jahren mit unseren Tauben beschritten haben. Wir möchten versuchen Tauben zu züchten, die es auch ohne Training und großen Aufwand später als Alttauben schaffen gut ihre Preise zu fliegen. Und das ist uns bisher jedenfalls auch immer recht ordentlich gelungen.
 

Sonntag, 10.08.2025
Sascha am 10.08.2025 um 05:35 (UTC)
 Inzwischen habe ich immer häufiger den Eindruck, dass sich die Einstellung vieler Sportfreunde zu unserem Hobby in den letzten Jahren doch gewandelt hat. Früher gingen die Diskussionen sehr oft um die Leistungen der Tauben oder die Ergebnisse einzelner Schläge etc. Auch heute wird selbstverständlich noch darüber gesprochen. Einen viel breiteren Raum in den Gesprächen vieler Sportfreunde nehmen aber nach meiner Wahrnehmung mittlerweile die Taubenverluste ein.
Der niederländische Verband NPO hatte vor einigen Wochen eine Umfrage an die Mitglieder gestartet, ob man insbesondere am Jungtaubenprogramm vielleicht etwas verändern soll. Hintergrund für die Umfrage waren wohl die nun seit mehreren Jahren teils massiven Jungtaubenverluste in unserem westlichen Nachbarland.
Auch hier bei uns in Deutschland geht es in den Diskussionen doch immer wieder und deutlich vermehrt darum, dass viele Sportfreunde einfach Befürchtungen äußern Tauben zu verlieren.
Nach unserem Einsatzgeschäft zum ersten Jungtaubenpreisflug gestern nachmittag erklärte ein Sportfreund sinngemäß, dass dieser erste Jungtaubenpreisflug für unsere Reisevereinigung oft der schwierigste und verlustreichste Flug sei und er sich nicht erklären könne warum. Ein anderer Züchter fragte ob das wirklich so sei und weitere Sportfreunde und ich selbst auch bestätigten die These des Züchters. Die Erfahrung der letzten Jahre war mehrheitlich, dass auf diesem ersten Jungtierpreisflug, unabhängig vom Wetter, oft die größten Verluste zu beklagen sind.
In Zeiten vor der Impfung gegen das Rotavirus als Auslöser der Jungtaubenkrankheit waren diese Verluste oft noch dahingehend zu erklären, dass Tauben entweder krank waren oder aber nach Krankheit erstmals wieder gespielt wurden. Aber aktuell ist das Bild eigentlich anders. Hier in der RV gab es bei knapp 40 reisenden Züchtern kaum Sportfreunde, die während der Vorflüge wegen Erkrankung ihrer Tauben aussetzen mussten mit der Reise und so war es auch in den Vorjahren. Trotzdem sind die Bedenken hinsichtlich der Taubenverluste nicht geringer geworden. Man kann immer nur hoffen, dass die Flüge gut verlaufen.
In diesem Zusammenhang glaube ich, dass viel Auflässe bei den Jungtauben viel zu früh erfolgen. Ich denke, dass Auflässe vor 9 Uhr morgens bei den Jungtauben völlig unnötig sind und die Tauben bei den frühen Auflässen, warum auch immer, oft Schwierigkeiten haben sich im Schwarm zu orientieren und geschlossen abzuziehen. Auch in den Niederlanden neigt man dazu sehr früh aufzulassen. Meiner Ansicht nach ist das ein Faktor, der durchaus zu Verlusten beiträgt. Bei frühen Starts fliegen die Tauben oft mit sehr hoher Fluggeschwindigkeit und viele Tiere fliegen weit über ihre Ziele hinaus und müssen dann zurück. Bei den kurzen Entfernungen welche die Jungtauben bewältigen müssen, sind die frühen Starts aber in der Regel überhaupt nicht nötig. Zumal dann, wenn wie heute, strahlend blauer und wolkenloser Himmel ist.
 

Freitag, 08.08.2025
Sascha am 08.08.2025 um 05:11 (UTC)
 Ein Sportfreund hat mir gestern Abend eine Mail geschrieben, die ich hier einmal veröffentlichen möchte.

" Hallo was ich dieses Jahr hier erlebe habe ich noch nicht erlebt. Meine Tauben fliegen jeden Tag zwischen 1-3 Stunden. Das blöde ist nur dass diese immer wegziehen. Gestern Testtour 67/48 gemacht. Heute rausgelassen um 16 Uhr. Ab 18 Uhr alles fast in kleinen Gruppen und wieder fehlen 2 Tauben. Ich habe nun schon 5 Tauben nur diese Woche verloren. Ich denke der Falke ist daran schuld. Das Futter habe ich schon schwerer gemacht. Es nützt nichts.
Ich habe schon Angst sie raus zu lassen."


Ich kann selbst auch nicht so sehr viel dazu sagen. Aber was ich immer wieder feststelle ist, dass insbesondere Jungtauben komplette Gewohnheitstiere sind. Ihr ganzes Verhalten beim Freiflug, beim Fressen usw. ist, wenn es von Züchterseite her möglich ist, sehr zeitgenau getaktet. Wenn sie zuhause gut fliegen, gut ziehen, dann tun sie das jeden Tag und ich würde darauf wetten, dass sie im Grunde genommen auch immer die gleiche Route abfliegen. Dann sind sie für eine Stunde, oder wie lange auch immer, unterwegs. Wenn aber in dieser Strecke, die sie täglich abfliegen, Greifvögel (z.b. Wanderfalken) unterwegs sind und diese ein Mal erfolgreich Angriffe auf den Taubenschwarm geflogen haben, dann hat man ein Problem. Manchmal - so habe ich es von einem anderen Sportfreund auch schon gehört - sind in der Strecke auch noch Hochspannungsleitungen an denen sich die Tauben dann verletzen oder durch die sie sogar getötet werden können. Und so kommt es dann immer wieder zu Verlusten.
Die Tauben verbinden das tägliche Fliegen der gleichen Route nicht zwingend im Kopf mit fast täglich an gleicher Stelle stattfindenden Greifvogelangriffen. Das tun sie in der Regel nur, wenn die Angriffe direkt am Schlag stattfinden mit der Folge, dass sie den Schlag manchmal gar nicht mehr verlassen.
Das ist jedenfalls meine Sicht zu dem Thema, aber vielleicht hat der ein oder andere Sportfreund noch eine Idee was ansonsten die Probleme bei diesem Züchter sein könnten.
 

Mittwoch, 06.08.2025
Sascha am 06.08.2025 um 18:03 (UTC)
 Unser dritter Vorflug ist scheinbar problemlos verlaufen. Als ich von der Arbeit am frühen Nachmittag nach hause kam saßen alle Jungtiere wohlbehalten wieder im Schlag. Nach dem wenigen was ich gehört habe kamen die Tauben allenthalben sehr zügig nachdem sie um 8.55 Uhr in Gilserberg auf 85 Kilometer Entfernung aufgelassen wurden. Wie es hier bei uns war kann ich nicht sagen, aber es ist mir auch gar nicht wichtig. Wichtig ist nur dass alle Jungtauben wieder zuhause sind.
Gestern hatte ich sie abends noch im fast Dunklen nach meinem Spätdienst zur Einsatzstelle gefahren. Beim Einkorben fiel mir auf, dass ich wieder einmal mit der Fütterung der Jungtiere etwas falsch gemacht hatte, denn viele Jungtauben hatten noch reichlich gefüllte Kröpfe. Das wiederum lag daran, dass ich am Vormittag zunächst vergessen hatte sie zu füttern und dieses dann irgendwann kurz vor Mittag nachgeholt hatte. Dabei hatte ich dann aber auch noch fast eine ganze Tagesration gefüttert und entsprechend viel Futter hatten doch viele Tiere noch im Kropf. Aber am Ende hat es die Jungtiere dann ja nicht daran gehindert nach hause zu fliegen und das ist das Wichtigste.
Für das kommende Wochenende ist dann unser erster Jungtaubenpreisflug geplant. Ich kann die Tauben wohl einsetzen aber ob ich bei der Rückkehr dann zuhause bin weiß ich noch nicht. Es kann sein dass ich arbeiten muss Das wäre natürlich sehr schade, aber es ist kein Drama, denn auf Preise auf der Jungtierreise lege ich gar keinen Wert. Es interessiert mich in keiner Weise ob ein Jungtier viele Preise fliegt oder gar keine. Für die Leistung später als jährige Taube hat das gar keine Aussagekraft. Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass es für Jungtauben viel besser ist, wenn sie ein oder zwei Mal alleine nach dem Konkurs nach hause kommen als ständig im Schwarm anzufliegen. Beim Schwarmfliegen lernen sie sehr wenig.
Das Wichtigste ist, dass die Jungtiere gesund bleiben und einige Flüge bestreiten können. Ob sie am Ende über 200 KM gereist wurden oder 300 und mehr Kilometer fliegen mussten, spielt für ihre spätere Leistungsfähigkeit keine Rolle. Zumindest nicht in der Weise wie wir hier in Deutschland das Jungtaubenspiel vielerorts betreiben.
 

Montag, 04.08.2025
Sascha am 04.08.2025 um 18:05 (UTC)
 Morgen Abend werden unsere Tauben zum nächsten Vorflug ab Gilserberg eingesetzt. Leider hab ich Spätdienst, so dass ich die Tauben erst nach der Arbeit fangen und dann im fast dunkeln einsetzen muss. Das habe ich schon häufiger in den vergangenen Jahren getan und es geht auch. Es ist nur etwas umständlicher. Am Mittwoch habe ich dann allerdings schon wieder Frühdienst, sodass ich die Tauben bei der Heimkehr nicht sehen werde. Aber beim Vorflug ist das auch kein Drama. Wichtig ist, dass der Flug gut läuft und es keine großen Verluste gibt.
Bislang waren unsere Jungtauben drei Mal im Kabinenexpress. Ein Mal saßen sie sehr lange im Kabi und konnten nicht aufgelassen werden, sodass wir sie wieder herausholen mussten und dann wurden zwei Vorflüge durchgeführt. Früher wäre es so gewesen, dass die Jungtauben irgendwann krank geworden wären, erbrochen hätten, nicht mehr gefressen hätten, schlechten Kot abgesetzt hätten usw. Davon ist gottseidank bisher nichts zu merken und ich hoffe es bleibt so. Jedenfalls scheint die Impfung gegen das Rotavirus immernoch ihren Sinn zu erfüllen. Allerdings höre ich auch hier und da von schwer kranken Jungtauben. Da ist dann halt die Frage ob auch der richtige Impfstoff verimpft wurde, ob die Tauben zwei Mal geimpft wurde und der Impfstoff vorschriftsmäßig gelagert wurde usw.
Heute hatte ich das Gefühl, dass hier wieder ein Greifvogel zwischen den Jungtauben war. Ich habe nichts gesehen, aber sie benahmen sich teilweise so seltsam. Aktuell fehlt auch noch ein Jungtier, aber es kann auch sein, dass sie noch irgendwo unterwegs ist. Aber es kommt jetzt ohnehin die Zeit in der die Greifvögel hier praktisch jeden Tag auftauchen. Irgendwann wollen die Jungtauben dann gar nicht mehr nach draußen. Es ist schwierig sie dann in Flugverfassung zu halten.
 

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