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Ostermontag, 21.04.2025
Sascha am 21.04.2025 um 05:37 (UTC)
 Der gestrige Vorflug ab Schlüchtern ist für unsere Tauben sehr gut verlaufen. Die Vögel kamen sehr zügig und schon nach kurzer Zeit waren alle Tauben wieder im Schlag. Es war der erste Vorflug bei dem auch die jährigen Witwer recht schnell nacheinander eintrafen und frühzeitig alle wieder daheim waren. Damit ist erst einmal ein Anfang gemacht und sie wissen so ein wenig was sie tun müssen und wie die Witwerschaft läuft. Alles andere bringt dann die Zeit. Auf den ersten Preisflügen werden sie sicherlich noch nicht reihenweise in die Preisliste fliegen, aber das müssen sie auch nicht. Irgendwann kommt das Preise fliegen dann auch, wenn sie die nötige Qualität haben.
Am kommenden Wochenende steht nun der erste Preisflug für unsere Reisevereinigung auf dem Programm. Er soll ab Würzburg stattfinden. Das sind 235 Kilometer Entfernung.
Eigentlich wäre jetzt die Zeit in der wir in den letzten mehr als 40 Jahren immer begonnen haben die Witwer zwei Mal täglich am Haus trainieren zu lassen. Mein Vater und ich haben das auch fast immer irgendwie hinbekommen. Das ist nun nicht mehr möglich und es muss mit einem einmaligen Training pro Tag funktionieren. Ich denke zwar, dass ein zweimaliges Training am Haus für den Formaufbau der Vögel zu Beginn der Saison etwas besser ist, aber später in der Reise wird es keine so große Rolle mehr spielen.
Bezüglich des Formaufbaus der Tauben las ich übrigens dieser Tage in einem Schlagbericht der Gebrüder Freddy und Jacques Vandenheede aus Belgien (sicherlich einer der stärksten Schläge auf den Flügen der großen Mittelstrecke und der Tagesweitstrecke in den letzten zehn Jahren in Belgien) etwas sehr Interessantes über das ich nun schon sehr viel nachgedacht habe:
"Während der Saison werden die Schläge der Brieftauben nicht mehr gereinigt. Aus unbekanntem Grund erreichen die Tauben schneller ihre Höchstform, wenn sie nicht gereinigt werden. Darüber hinaus leiden sie auch deutlich weniger unter Krankheiten. Der Vollständigkeit halber möchten wir noch hinzufügen, dass die Tauben während der Wintersaison in einem Schlag untergebracht sind, der täglich gereinigt wird."
Diese Beobachtung ist für mich sehr spannend. Ich selbst reinige die Schläge eigentlich bei jedem Freiflug am Haus und selbstverständlich auch am Wochenende, wenn die Vögel zum Flug unterwegs sind. Es mag auch immer mit der Schlaganlage selbst zusammen hängen (wie feucht ist der Schlag, wie staubig, wie gut ist die Belüftung usw.). Aber wenn an der Beobachtung etwas dran ist, dann könnte es durchaus sinnvoll sein die Schläge vielleicht nur noch ein Mal in der Woche gründlich zu reinigen. Es ist allemal ein interessanter Gedanke.
 

Ostersonntag, 20.04.2025
Sascha am 20.04.2025 um 06:51 (UTC)
 Allen Lesern dieses Blogs wünsche ich ein schönes und ruhiges Osterfest!
Unsere Tauben stehen aktuell zu ihrem dritten Vorflug in Schlüchtern. Das sind für unseren Schlag 155 Kilometer Entfernung. Auf der gesamten Strecke ist strahlend blauer Himmel und ich denke, dass die Tauben im Laufe des Vormittags, wenn die Temperaturen etwas angestiegen sind, aufgelassen werden. Der stahlblaue Himmel ist nicht wirklich ideal, aber es ist nicht zu ändern. Wieder einmal werden v.a. die jährigen Tauben überfliegen. Beim ersten Vorflug vor einer Woche hatten wir ähnliches Wetter.
Vorgestern, am späten Freitagnachmittag meldete uns ein Sportfreund den letzten fehlenden jährigen Vogel vom ersten Vorflug. Die Taube saß in Ochtrup im Münsterland - gar nicht weit von der niederländischen Grenze. Luftlinie etwa 100 Kilometer hinter uns.
Ich habe mich dann gestern morgen auf den Weg gemacht und habe den Vogel, der doch ordentlich an Gewicht verloren hatte, abgeholt. Nun muss ich ihn zuhause erst einmal wieder in eine gute Verfassung bringen. Das wird sicher zwei, drei Wochen dauern und dann sind wir mit der Reise bereits auf 350 Kilometer oder mehr. Den Vogel dann einzusetzen dürfte schwierig werden. Aber vielleicht kann ich ihn später auf der Jungtierreise nochmal anspielen. Das muss man dann sehen.
Es ist einfach immer wieder ein Problem wenn unerfahrene junge oder jährige Tauben auf den ersten Flügen bei stahlblauem Himmel aufgelassen werden. Verluste sind dann meistens vorprogrammiert. Das bedeutet auch nicht notwendigerweise immer, dass Tauben, die dann ausbleiben, zu "dumm" sind.
Ich erinnere mich dabei an unseren Vogel 960, der inzwischen im Zuchtschlag sitzt. Er blieb auf dem ersten Vorflug samstags aus. Er wurde am darauf folgenden Donnerstag gemeldet und ich habe ihn damals am gleichen Abend noch abgeholt etwa 50 KM von hier entfernt. Der Vogel war damals auch stark abgeflogen. Ich habe ihn dann wieder aufgepäppelt und am damals am 12. Mai, auf dem dritten Preisflug über 300 Kilometer, wieder gesetzt. Kurze Zeit später flog er schon einen 1. Konkurs über 320 KM. Später flog er noch einen 1. Konkurs über 500 KM, einen 2. Konkurs über 330 KM und mehrere weitere Spitzenpreise. Nicht alle Tauben, die auf den ersten Vor- und Preisflügen ausbleiben sind zu dumm. Oft sind sie im Kopf einfach noch nicht so weit.
 

Freitag, 18.04.2025
Sascha am 18.04.2025 um 06:08 (UTC)
 Gestern wurden wir informiert dass unser dritter RV-Vorflug am Ostersonntag stattfinden soll. Ehrlich gesagt finde ich es bezeichnend für die Situation im deutschen Brieftaubensport ganz allgemein, dass selbst auf das Osterfest keine Rücksicht mehr genommen wird. Viele RVen werden Sonntag Flüge veranstalten, teilweise schon Preisflüge. Der Reiseplan geht hier in unserem Land über alles. Da interessiert es nicht, dass Ostern ist und dieses Fest vielen Familien vielleicht einfach wichtig ist. Unser deutscher Brieftaubensport ist als Hobby so krank, wie ein Hobby nur krank sein kann. Genau deswegen finden wir keine Neumitglieder und genau deswegen nehmen viele jüngere Brieftaubenfreunde mit Familie nicht mehr an der normalen Reise teil, sondern bevorzugen OLR usw.
Ich selbst würde wegen des Osterfests gerne auf die Teilnahme an unserem Vorflug verzichten. Aber eine Woche später steht der erste Preisflug mit einer Entfernung von 230 Kilometern an. Dann müssten unsere Tauben von 85 auf 230 KM springen, was jetzt zu dieser Zeit auch nicht geht. Und so muss ich die Tauben am Samstag abends wohl oder übel einsetzen. So ist das halt in einem Reisesystem was komplett mittelalterlich ist und in dem jeder nur noch an sich selbst und die Erfüllung irgendwelcher Pläne und Meisterschaftsbedingungen denkt.
Die Reisevögel bekommen nun seit einiger Zeit das Futter, welches ich mir selbst zusammen gemischt habe und erhalten dieses im Grunde genommen als Standfutter. Mir gefällt das bisher recht gut. Ich bin gespannt wie sich alles entwickelt wenn die Flüge einmal richtig im Wochenrhythmus laufen, wenn es wärmer wird usw. Wie wird dann das Fressverhalten der Tauben sein? Das wird sehr interessant sein zu beobachten.



Im Zuchtschlag sind schon wieder ein ganzer Teil Jungtiere der zweiten Zucht geschlüpft. Auch da bekommen die Tauben jetzt wieder Standfutter. Dieses Vorgehen hat mir bei der Aufzucht der ersten Runde Jungtiere ausgezeichnet gefallen. Sowohl im Witwerschlag als auch bei den Zuchttauben stelle ich fest, dass die Tauben sehr ausgeglichen und ruhig sind. Sie sind im Schlag eigentlich immer sehr zufrieden. Das macht es im Umgang mit den Tauben sehr angenehm. Nur die abgesetzten Jungtiere erhalten selbstverständlich kein Standfutter, denn dann machen sie was sie wollen. Das geht natürlich nicht. Jungtauben müssen erst einmal erzogen werden.
 

Mittwoch, 16.05.2025
Sascha am 16.04.2025 um 16:02 (UTC)
 Heute fand der zweite Vorflug unserer Reisevereinigung ab Gilserberg statt. Das sind für unseren Schlag etwa 85 Kilometer Entfernung. Die Tauben wurden bei sehr guten Wetterbedingungen um 10.10 Uhr gestartet und schon kurz nach 11 Uhr trafen die ersten Tauben zuhause ein. Innerhalb von vier Minuten waren die Hälfte unserer Vögel konstatiert. Danach wurde es dünner. Aber die Tauben kamen so nach und nach dann zuhause an. Es waren fast alle alten Vögel schnell zuhause, aber nur wenige Jährige. Man merkt schon, dass sie noch lernen müssen und sich sehr schwer tun, zumal sie auch erneut wieder überflogen hatten und praktisch allesamt hoch aus dem Nordwesten zurück kamen, Die Orientierung und das Trennen von den anderen Tauben müssen sie halt noch lernen. Da werde ich noch einiges an Geduld aufbringen müssen in diesem Jahr. Aber insgesamt bin ich doch recht zufrieden, wenngleich viele Sportfreunde ihre Tauben schon vollständig zuhause hatten als hier noch mehrere Vögel fehlten. Aber das wird sich finden mit der Zeit, denke ich.

Hier ist ein kurzer Film vom heutigen Auflass der Tauben.



Am Nachmittag gab es dann noch eine kleine Überraschung. Ich schaute so aus dem Fenster als plötzlich eine Taube um das Haus flog. Ich dachte, dass es der letzte noch fehlende jährige Vogel sei. Als ich dann aber auf den Schlag ging war er nicht in seiner Zelle. Schließlich stellte ich fest, dass ein jähriger Vogel heimgekehrt war, der noch vom ersten Vorflug am Samstag fehlte. Bei der Handkontrolle stellte ich fest, dass er sehr wohlgenährt war. Er wird irgendwo eingesprungen und versorgt worden sein und war vielleicht heute in einem anderen Kabinenexpress unterwegs und wurde aufgelassen. Man weiß es nicht. Jedenfalls war der Vogel insgesamt in einem sehr guten Zustand.
Jetzt müssen wir mal abwarten wie das Wetter sich entwickelt, denn im Lauf des Tages hat es sich heute hier deutlich abgekühlt und in den nächsten Tagen könnte es vielleicht auch einmal etwas Regen geben.
 

Dienstag, 15.042025
Sascha am 15.04.2025 um 04:51 (UTC)
 Vor einigen Tagen hatte ich hier Bilder von rotem Mais veröffentlicht, der irgendwie staubig oder schimmelig aussah. Ich hatte den Mais bislang aus Vorsicht auch nicht verfüttert und erst einmal eine Anfrage an die Futtermittelfirma gestellt. Die Firma "Spinne" aus Oelde hat mir inzwischen versichert, dass es sich um keinen Qualitätsmangel handelt. Es sei Staub aus Maismehl. Das ließe sich im Produktionsprozess nicht immer verhindern. Keinesfalls handele es sich dabei um Schimmel. Die Firma "Spinne" reinigt oder ölt ihr Korn nicht noch einmal extra und so könne das durchaus einmal in dieser Form passieren. Es sei auch hin und wieder bei gelbem Mais der Fall, aber da sehe man das dann kaum, während sich das feine Mehl auf rotem Mais deutlich abhebt. Ich könne diesen Mais also bedenkenlos verfüttern.
Nachdem gestern Abend die Vögel im Freiflug waren und ich sie wieder hereingelassen hatte, fehlte ein kleiner, blauer jähriger Vogel. Manchmal sind die jährigen Vögel noch irgendwo unterwegs und kommen dann später wieder. Also habe ich gewartet auf der Terasse, aber der Vogel kam nicht. Irgendwann hatte ich dann die Eingebung: schau mal in der Voliere der Witwerweibchen. Und da saß er tatsächlich zwischen den Täubinnen auf der Stange. Ich hatte ihn beim Trennen der Tauben nach dem Vorflug mit zu den Weibchen gesteckt. Das sollte eigentlich nicht passieren, aber hier ist es manchmal doch so stressig und so ein Durcheinander, dass der kleine Blaue nun doch eine Nacht bei den Täubinnen verbracht hat. Es wird ihm nicht geschadet haben, denke ich.
Heute Abend sollen wir unsere Tauben zum zweiten Vorflug einsetzen. Ich hoffe, dass die Vorhersagen einigermaßen stimmen und das Wetter morgen in der Strecke bis zum Abend ordentlich bleibt, sodass wir einen vernünftigen zweiten Vorflug bekommen. Besonders für die jährigen Tauben wäre das sehr wichtig.
Aktuell sind wir mit den letzten Vorbereitungen für die Ausschreibung der "Westfalenmeisterschaft" 2025 beschäftigt. Es wird dort einige kleine Änderungen bei der Ausschreibung geben. Das hat in erster Linie mit veränderten Meisterschaftsbedingungen auf Verbandsebene zu tun. Aber wir wollen es für die teilnehmenden Züchter unbedingt weiterhin möglichst einfach und unkompliziert halten. Sobald alles erledigt ist werde ich auch hier noch einmal auf die Ausschreibung und die Bedingungen für die "Westfalenmeisterschaft 2025" hinweisen.
 

Montag, 14.04.2025
Sascha am 14.04.2025 um 06:28 (UTC)
 Heute ist es genau ein Jahr her, dass mein Vater plötzlich verstorben ist. Er hatte an diesem Tag noch die Tauben vom ersten Vorflug heimkommen sehen. Die Zeit ist für mich seitdem unglaublich schnell vergangen und Papa fehlt mir insbesondere als Gesprächspartner zum Thema Brieftauben jeden Tag. Wir waren mehr als 40 Jahre im Brieftaubensport ein Team. Die Aufgabenteilung verschob sich in all den Jahren je nach privater Situation immer mal wieder hin und her zwischen uns beiden, aber letztlich wurde alles rund um die Tauben besprochen und miteinander abgestimmt. Mein Vater hatte bzgl der Tauben eine enorme Beobachtungsgabe. Ihm fielen oft Dinge auf, die mir nicht oder erst deutlich später aufgefallen wären. Bei einzelnen Tauben, im Schlag oder rund um den Schlag. Er setzte sich eine halbe Stunde oder auch eine ganze zwischen die Tiere und irgendwann später sagte er dann: "Dieser Vogel, der macht aber das und jenes....da müssten wir mal schauen wie wir damit umgehen." Ich fand das immer sehr faszinierend.
Gestern abend erfuhr ich, dass eine Dortmunder Reisevereinigung heute schon wieder einen Vorflug über 60 Kilometer durchführt, nachdem man am Samstag erst auf 130 Kilometer war. Papa war nicht zimperlich mit den Tauben. Es war für ihn keine Frage dass Brieftauben viele Flüge in kurzer Zeit problemlos schaffen können. Aber er hätte dieses ständige Einkorben und schicken, wie es seit einigen Jahren von einigen Vereinigungen praktiziert wird, aus einem anderen Grunde für komplett "bekloppt" erklärt - übrigens genauso wie mein verstorbener Opa und mein auch im letzten Jahr verstorbener Großonkel es getan hätten: für sie alle war Brieftaubensport ein Hobby, eine Freizeitbeschäftigung. In der Woche wurden die Tauben versorgt und am Haus trainiert wie es die Zeit zuließ und am Wochenende war dann der Flug als Höhepunkt der Woche, auf den man sich freute. Auch wegen der Gemeinsamkeit unter Brieftaubenzüchtern am Wochenende beim Einsetzen und früher auch beim Uhren auslesen. Dann wurde gefachsimpelt und gegessen und getrunken.
Heute hat sich das alles doch gewandelt. Da gehen vielerorts die Tauben jetzt auf den Vorflügen alle zwei, drei Tage in den Kabi, da werden zwischen den ersten Preisflügen noch dienstags oder mittwochs Zwischenflüge veranstaltet und da verkommen Tauben zu Flugmaschinen. Rein in den Trainingskorb oder den Kabi, nach Hause fliegen, am nächsten oder übernächsten Tag wieder und wieder und wieder. Mit einem Hobby hat das alles rein gar nichts mehr zu tun. Viele Züchter sind so erfolgsbesessen und vom Ehrgeiz zerfressen, dass sie überhaupt nicht mehr merken wie krank das alles ist, was sie da machen.
Mein Vater war, wie ich auch, immer bestrebt mit Brieftauben erfolgreich zu reisen. Tauben mussten hier immer schon auch etwas leisten. Aber um den Preis dass sie wegen zwei oder drei Preisen mehr jeden Tag trainiert und jeden zweiten Tag in den Kabi gesetzt werden, hätten wir hier niemals Brieftaubensport betrieben.
Papa freute sich in den letzten Jahren auch immer noch über gute Flugergergebnisse und er beobachtete die Tauben v.a. gerne am Haus beim Freiflug etc. Aber für ihn war Brieftaubensport immer nur ein Hobby unter Gleichgesinnten. Dass er die Tauben quasi halbberuflich ständig trainiert oder auf die Reise geschickt hätte, wäre ihm im Traum nicht eingefallen. Er wollte Brieftauben auch immer Brieftauben sein und nicht zu Robotern verkommen lassen. Für ihn war das Verhalten des Tieres und der Bezug zur einzelnen Taube wichtig. Um die 40 Reisetauben, wie wir sie in den letzten Jahren hatte, waren ihm fast schon zu viel. Ich erinnere mich immer an zwei seiner Sprüche. Der erste war: "Wenn bei 40 oder 50 Tauben nicht ein oder zwei Gute sind, dann sind bei 80 oder 100 Tauben auch keine Guten dabei." Der andere Spruch, bezogen auf den Züchter war immer: "Wer 100 Tauben reisen muss um gut zu fliegen, der kann es nicht."

 

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