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Dienstag, 02.09.2025
Sascha am 02.09.2025 um 05:52 (UTC)
 Wenn die Reisesaison zu Ende geht mische ich in jedem Jahr alle verbliebenen Futterreste der Reise- und Zuchtmischungen in einer großen Tonne und verfüttere diese Mischung dann an alle Tauben. Da in unseren Reisemischungen sehr wenige Hülsenfrüchte enthalten sind, obwohl wir schon darauf achten, dass ein kleiner Teil Erbsen, Linsen, Wicken usw. im Futter enthalten ist, habe ich vor einiger Zeit über einen Sportfreund aus unserer Reisevereinigung einige Erbsen direkt hier vom Landwirt bekommen können, die dieser hier selbst angebaut hatte. Diese Erbsen habe ich nun zu einem gewissen Teil unter das Futter gemischt und ich bin begeistert wie gut sie gefressen werden von den Tauben.
Wenn man den Tauben mehr Futter gibt als sie für den Moment brauchen und etwas Futter liegen bleibt, dann sind in der Regel noch rohfaserreiche Körner wie Gerste und Paddy-Reis im Trog. Aber auch Hülsenfrüchte. Diese Erbsen aber werden von den Tauben ausgezeichnet aufgenommen und bleiben nicht liegen. Stattdessen liegen neben Gerste oder Paddy-Reis oft auch noch etwas Weizen oder Milo im Trog, die dann als Letztes gefressen werden.
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und ich befürchte ein wenig, dass viele Körner in unseren Futtermischungen ganz unabhängig vom Hersteller, nicht die beste Qualität haben. Daher überlege ich, ob ich versuche hier von den Landwirten vor Ort noch Weizen, Gerste, Raps oder Mais zu bekommen, den ich dann unter die Futtermischungen mische. Möglicherweise kann ich damit die Qualität des Futters etwas erhöhen.
Wenn ich am kommenden Wochenende etwas mehr Zeit habe, dann werde ich die Erbsen einmal einer Keimprobe unterziehen. Gleichzeitig werde ich aus den vorhandenen Futtermischungen mal einige Erbsen heraussuchen und ebenfalls keimen lassen. Dann habe ich einen schönen Vergleich. So etwas finde ich immer sehr spannend.


 

Sonntag, 31.08.2025
Sascha am 31.08.2025 um 14:53 (UTC)
 In der zurückliegenden Woche hatte ich unseren Jungtauben aufgrund von Zeitmangel und Greifvogelangriffen nur zwei Mal Freiflug geben können. Sie sind dann auch nicht besonders gut geflogen. Besonders beim zweiten Freiflug am Donnerstag landeten sie doch sehr schnell wieder auf dem Dach und paarten und balzten. Das war schon ein Zeichen dafür, dass sie für den gestrigen Flug sicherlich nicht in allerbester Verfassung waren.
Die Tauben wurden um 945 Uhr in Höchstadt an der Aisch aufgelassen. Das sind für unseren Schlag fast genau 270 Kilometer Entfernung. Unsere erste Taube konstatierten wir um 13.16 Uhr, was sogar noch früher war, als ich die Tauben erwartet hatte. Nach der ersten Taube waren dann 7 Minuten Pause bis zur zweiten Taube und danach nochmals 12 Minuten Pause bis zur dritten Taube. Erst danach kamen die Jungtauben dann zügiger. Da der Konkurs etwa 40 Minuten offen stand erzielten wir trotzdem noch ein gutes Ergebnis mit fast 50 Prozent Preisausbeute und wir konnten erneut früh anfangen. Dieses Mal mit dem sechsten Konkurs. Man merkt aber nun ganz deutlich dass die Jungtiere nicht mehr wirklich die Verfassung haben um kommende Woche dann noch einen 300-Kilometer-Flug zu absolvieren. Ich hatte ja dieses Mal schon einen ganzen Teil der jungen Vögel zuhause gelassen und ich weiß nicht ob ich die Tauben dann in der kommenden Woche überhaupt noch mitgebe. Wenn überhaupt, dann nur noch einige wenige Tiere, denen ich zutraue nochmal einen ordentlichen Flug hinzulegen.
Insgesamt halte ich es ohnehin für Unsinn die Jungtauben unbedingt auf 300 oder mehr Kilometer zu reisen. Das kann man selbstverständlich mit Winterjungen, die verdunkelt und belichtet wurden gut machen. Aber bei herkömmlich gezogenen Jungtauben macht das wenig Sinn. Aus den Flugergebnissen kann man keine Rückschlüsse ziehen und im nächsten Frühjahr ist eine jährige Taube nicht besser, nur weil sie ein oder zwei Mal auf 300 oder mehr Kilometer geflogen sind. Dass die Flüge über 300 KM oder gar über 400 KM für die Jungtierspezialisten angeboten werden ist sicherlich richtig. Aber für den "Normalzüchter" ist es in keiner Weise notwendig.
Ansonsten bin ich mit der Jungreise insgesamt bisher recht zufrieden. Der erste Flug war noch sehr holprig mit sehr wenigen Preisen, aber danach war es dann insgesamt sehr zufriedenstellend mit Ergebnissen etwas über oder knapp unter 50 Prozent Preisausbeute und einzelnen frühen Preisen. Das ist für mich so absolut in Ordnung, denn die Jungtauben haben am Haus wieder einmal nicht besonders gut gezogen und trainiert und sie wurden auch nicht privat gefahren, verdunkelt oder die Geschlechter getrennt etc.
Wenn ich mir die Jungreise hier ansehe, aber auch bei vielen anderen Sportfreunden überall in Deutschland, die mir berichten, dann bin ich inzwischen der Meinung, dass wir die Tauben anders als früher an ihre Aufgaben heranführen müssen. Viele Organisationen machen unter der Woche sehr oft und regelmäßig kurze Zwischenflüge und das halte ich für einen sehr richtigen Weg. Auch bis zum Beginn der Preisflüge machen einige RVen und Fluggemeinschaften oft deutlich mehr als zwei oder drei kurze Vorflüge und auch das halte ich für richtig. In unserer Reisevereinigung hatten wir in diesem Jahr gar keine Zwischenflüge und meiner Meinung nach müssen wir das künftig wieder ändern um den Jungtauben mehr Sicherheit zu geben. Es kommt dabei insgesamt nicht so sehr auf die Entfernung an, sondern darauf. dass die Tiere möglichst oft in den Kabi kommen. Ich denke da können wir als RV noch einiges verbessern was den Tauben und den Züchtern dann zugute kommt.
 

Freitag, 29.08.2025
Sascha am 29.08.2025 um 18:30 (UTC)
 Am späten Nachmittag habe ich die Jungtauben für den morgen geplanten Flug ab Höchstadt eingekorbt. Es war alles zeitlich etwas stressig und ich habe mich schließlich auch entschieden nicht mehr alle Jungtiere zu setzen. Teilweise mauserbedingt, teilweise bedingt durch die Greifvogelatttacken in der Woche und auch deswegen, weil ich einige Vögel einfach nicht mehr riskieren will zu verlieren. So haben wir das hier in den letzten Jahren immer gehandhabt und letztlich hat das auch immer gut funktioniert. Es ist nicht so entscheidend ob die Jungtauben auf drei, vier oder fünf Preisflügen im Kabi waren. Im nächsten Frühjahr macht das hinsichtlich der Leistung gar keine Unterschiede. Außerdem muss ich zugeben, dass ich den aktuellen "Bedingungen" - ganz unabhängig vom Wetter - einfach nicht traue. Irgendwie gibt es einfach immer wieder schwierige und dann auch unerklärliche Flugverläufe.
Hier in der Reisevereinigung hat heute auch insgesamt nur noch die Hälfte der Sportfreunde ihre Tauben zum Flug eingesetzt. U.a. auch deswegen weil hier in einigen kleinen Ortschaften an diesem Wochenende große Festivitäten stattfinden und da ist es ja auch nachvollziehbar, dass die Züchter ihre Tauben dann zuhause lassen. Das Reisejahr ist einfach extrem lang, wenn man die Alt- und Jungtierreise vollständig bestreitet und ich in einfach weiter der Meinung, dass man dort insgesamt andere Wege beschreiten sollte.
Am letzten Wochenende meldete sich ein Brieftaubenfreund hier aus der Nähe bei mir, der nur so zum Spaß einige Tauben zuhause hält, aber nicht an der Reise teilnimmt. Er hatte einen Zuflieger aus Holland. Ein jähriger Vogel. Der Züchter hatte versucht die Taube telefonisch zu melden, aber aufgrund der Sprachschwierigkeiten war das dann nicht möglich. Ich habe dann über Kontakte die Züchter dieses Vogels herausgefunden, die aus der Gegend zwischen Aachen und Maastricht kamen. Es ist dann dazu gekommen, dass die Taube wieder fliegen gelassen wurde und gestern erhielt ich (wieder über Umwege) die Meldung, dass der Vogel gut zuhause angekommen ist. Immerhin waren das auch etwa 200 KM Luftlinie und die Taube war ja hier völlig aus ihrer gewohnten Richtung, aber hat sich dann doch zielsicher auf dem Heimweg gemacht. Das sind doch auch schöne Nachrichten.
 

Donnerstag, 28.08.2025
Sascha am 28.08.2025 um 02:54 (UTC)
 Bevor ich morgens zum Frühdienst fahre gehe ich um 5.15 Uhr immer zu den Jungtauben, gebe ihnen Futter und öffne den Ausflug, sodass mehr Luft in den Schlag kommt und eventuelle Nachzügler einspringen können. Die Jungen können aber nicht nach draußen. Dann stelle ich das Tipes-Gerät an und das Tipes-mobil sodass ich gegebenenfalls sehen kann wenn eine Taube nachgekommen ist.
Im Laufe des Vormittags hatte ich dann die Hoffnung bereits aufgegeben, dass der junge Vogel nach dem Wanderfalkenangriff von gestern noch wiederkommt. Ich habe mich dann unglaublich gefreut, dass die Taube doch noch um 11.50 Uhr wieder in den Schlag gesprungen ist,



Als ich dann am Nachmittag von der Arbeit zuhause war habe ich die Taube sofort gefangen und kontrolliert. Sie sah zunächst einmal gesund und heile aus, aber sie stank unglaublich nach Gülle. Also habe ich den Vogel am frühen Abend dann in einer Schüssel mit Salzwasser gebadet und gewaschen. Dabei fielen mir dann in den Federn am linken Flügel einige kleine Blutspuren auf. Aber es war wirklich nichts Ernstes. Ich bin jedenfalls sehr, sehr froh dass die Taube wieder zuhause ist.
Ich habe dann gestern ganz bewusst darauf verzichtet den Jungtauben Freiflug zu geben und schaue erstmal was hier weiter möglich ist, denn zur Abwechslung war hier dann in der Zeit, in der ich sonst den Freiflug gebe, das Sperberweibchen unterwegs. Es ist wirklich irre wieviele Greifvögel hier inzwischen praktisch täglich in der Luft sind.
Wenn ich am kommenden Wochenende die Jungtauben aber nochmals zum Preisflug setzen möchte, dann müssen sie nochmal ein wenig zuhause in die Luft und trainieren. Auch wenn sie nicht viel fliegen so finde ich es doch wichtig, dass sie ab und an mal draußen sind. Ich werde mir noch überlegen wie ich es mache mit dem Flug. Es hängt auch etwas davon ab wann der Flug stattfindet. Aktuell vermute ich, dass er Samstag durchgeführt wird. Wir haben dazu aber noch keine Information.
Gestern gab es übrigens beim "Internationalen Ostseerennen" wieder einen recht unerklärlichen, sehr schlechten Flugverlauf. Der Auflass war mit 7.30 Uhr wirklich sehr früh gewählt und ich hatte letztens schon hier geschrieben, dass ich von diesen frühen Auflässen bei Jungtauben wirklich nicht viel halte. Aber dass am Abend von einem Flug über 207 Kilometer bei besten Wetter und gut vorbereiteten und gesunden Jungtauben von 1970 gestarteten Jungtauben gerade einmal 312 Tiere zurück im Schlag registriert sind ist mir dann doch (wieder einmal) völlig rätselhaft.
 

Mittwoch, 27.08.2025
Sascha am 27.08.2025 um 03:14 (UTC)
 Vorgestern nachmittag stand ich im Garten und wollte mich auf machen um die Jungtauben zum Freiflug heraus zu lassen, als ich sah, dass der Habicht hier über dem Haus stand. Es dauerte etwas, dann zog der Greifvogel nach Südwesten weg. Aber ich habe dann darauf verzichtet die Tauben herauszulassen, da es schon später wurde und ich nicht noch einen Angriff des Habichts riskieren wollte.
Gestern nachmittag hatte ich die Jungtauben dann gegen 16.45 Uhr zum Freiflug herausgelassen. Eine halbe Stunde später waren die Tauben schön in der Luft unterwegs und flogen sehr ordentlich. Ich wollte nach oben auf den Schlag gehen und sauber machen. Zuvor habe ich noch schnell etwas getrunken und als ich währenddessen durch das Fenster nach draußen sah, sah ich, dass der Taubenschwarm sehr hoch war und plötzlich auseinaderflog. Ich bin dann schnell nach draußen gelaufen und sah noch wie ein Wanderfalke in Richtung Westen Tempo aufnahm hinter einer kleinen Gruppe Tauben. Es dauerte eine ganze Weile bis etwa die Hälfte der Jungtauben im Schwarm wieder kam. Dann so nach und nach kamen kleinere Grüppchen von zwei, drei Tauben und Einzeltiere und alle Tauben sammelten sich wieder. Als die Tiere dann anflogen bin ich auf den Schlag gegangen und habe sie hereingerufen. Zwei Tauben blieben noch lange Zeit ziemlich verstört auf dem Dach sitzen bis sie etwa 45 Minuten später als die anderen einsprangen. Als ich schließlich die Jungtauben zählte, fehlte noch ein Tier und das fehlte auch bis es dunkel wurde. Es war, man kann es sich fast denken, ausgerechnet der junge Vogel, der noch zwei Tage zuvor den 1. Konkurs geflogen hatte. Ich rechne nicht damit, dass er heute noch wieder auftaucht.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich einfach nur noch die Schnauze voll habe. Es ist wirklich ständig irgendetwas anderes. Verlustei am Haus, Verluste auf den Flügen, verletzte Tauben. Momentan habe ich keine Lust mehr.
Man freut sich, dass die Jungtauben gut in Verfassung sind, gut am Haus trainieren und gute Flugergebnisse erzielen, man freut sich über den ein oder anderen frühen Preis und dann fehlen wieder Tiere, dann werden sie am Haus durch die Greifvögel attackiert, dann passiert das gleiche wie auf der Altreise, dass Tabuben verloren gehen, die in sehr guter Form sind und gute Leistungen zeigen. Ich weiß nicht ob ich mir und den Tauben das noch weiter antun muss.
 

Montag, 25.08.2025
Sascha am 25.08.2025 um 04:10 (UTC)
 Das war gestern kein einfacher Flug für die Jungtauben unserer RV. Die Tauben wurden um 9,30 Uhr bei sehr gutem Wetter am Auflass und in der Strecke in Würzburg gestartet. Mit einer Entfernung von 230 KM (für unseren Schlag) hatten wir einen "Sprung" von fast genau 80 Kilometern. Außerdem wurden die Tauben gemeinsam mit den Tieren der RV "Sauerland-Meschede" gestartet. Als ich letzte Woche erfahren habe dass es so durchgeführt werden soll habe ich zu einem Züchter hier gesagt: "Das wird Verluste geben." Und aktuell sieht es genau so aus, dass doch vielen Sportfreunden noch zu viele Tauben fehlen. Uns selbst fehlen derzeit noch 5 Jungtiere. Das hat einfach damit zu tun, dass die Tauben dann teilweise völlig anders fliegen als sie es bisher tun und dann, wenn sie mit Tauben der Nachbar-RV mitziehen, in ganz andere Gegenden ziehen, in denen sie noch nie waren und aus denen sie aufgrund der Topographie (Berge etc) erfahrungsgemäß immer Schwierigkeiten haben heimzukehren. Das ist oft selbst bei Alttauben so. Die Tiere fliegen dann deutlich südlicher ein in Richtung Westen/Nordwesten und haben dann oft enorme Probleme wieder zu kommen. Man darf nicht vergessen dass unsere Jungtiere gestern erst das 6. Mal im Kabi waren zum Flug. Ideal ist das alles so nicht und ich fürchte fast, dass so mancher Sportfreund in unserer RV beim nächsten Flug nicht mehr teilnimmtt, weil ihm das Risiko zu groß ist noch mehr Tauben zu verlieren. Man kann und muss diese gemeinsamen Flüge machen. Aber dazu muss man die Tauben vorher häufiger schulen. Wenn das nicht möglich ist, dann gibt es einfach Schwierigkeiten für die Tauben mit der Heimkehr.
Ansonsten war es für unseren Schlag aber ein guter Flug. Es ist uns tatsächlich gelungen den 1. Konkurs zu erringen. Als die Zeit gekommen war dass die Tauben eintreffen mussten kam hier direkt aus der Richtung über unseren Garten eine kleine Gruppe von 10 Tauben geflogen. Sie flog aber über unser Haus hinweg und ich dachte schon: "Schade, da war keine dabei." Aber dann drehte eine Taube aus der Gruppe heraus und kehrte um, flog eine Runde um das Haus und landete dann und sprang direkt ein. Danach kam hier für fast 10 Minuten keine Taube, bevor mehrere Tiere einsprangen und ich dachte mir schon, dass die erste Taube früh sein könnte. Dass es schließlich zum 1. Konkurs gegen 1.234 Tauben gereicht hat, ist natürlich eine tolle Sache und freut mich sehr. Es ist vielleicht auch kein Zufall, denn aus den Eltern dieses Vogels mit der Nr. 821 sind schon mehrere gute Tauben gekommen. Die Nestschwester den Vogels hatte ich schon weit vor der Reise als ich die Tauben in die "Gewöhnungsboxen" gesetzt habe, aus dem Jungtierbestand genommen und in eine Voliere gesetzt, weil ich sie ab dem kommenden Jahr im Zuchtschlag einsetzen möchte. Leider hatte die Mutter des Vogels (ich hatte kurz darüber hier geschrieben) beim 4. Gelege dieses Jahr doch große Legenot. SIe hat die beiden Eier noch gelegt, aber sich dabei sehr schwer getan. Ich weiß nicht ob dieses gute Zuchtweibchen noch weiter legen wird. Ich werde sie aber in diesem Winter einmal mit zum Tierarzt nehmen und mich mit diesem beraten ob es Sinn macht die Täubin im kommenden Jahr nochmal anzupaaren.
Ich hoffe dass noch die ein oder andere fehlende Taube heute oder in den nächsten Tagen wiederkommt. Aber es wird schwierig, denn gestern waren die Bedingungen so, dass sie eigentlich auch nachmittags hätten kommen können.
Abschließend möchte ich heute noch meiner Arbeitskolleging Heike danken, die am Samstag im Dienst plötzlich sagte, dass sie den Sonntagsdienst für mich übernehmen könne. Das war wirklich sehr nett und so konnten wir am Samstag Abend noch schön essen gehen (ohne Zeitdruck wegen des Frühdienstes am Sonntag) und ich konnte gestern die Tauben bei der Heimkehr sehen und inbesondere den 1. Konkurs.

 

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