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Freitag, 10.06.2022
Sascha am 10.06.2022 um 10:06 (UTC)
 Ich bin doch inzwischen sehr zufrieden mit den Jungtauben unserer ersten Zucht. Ich hatte hier ja beschrieben, dass sie überhaupt nicht fliegen wollten, dass sie nur auf dem Dach saßen, ich sie zum Fliegen zwingen musste usw. Das hat sich inzwischen alles gegeben. Sie fliegen mittlerweile sehr gut, sind aktuell seit 90 Minuten ununterbrochen in der Luft und verhalten sich richtig gut. Hätte ich sie allerdings neulich nicht täglich mehrmals gescheucht und vom Dach gejagd, dann säßen sie vermutlich heute noch da. Es war wirklich ähnlich wie man es bei verdunkelten Jungtauben immer mal wieder hört. Aber das hat sich inzwischen gottseidank gegeben und ich hoffe, dass die Jungtiere der ersten Zucht, die inzwischen auch zwei Mal gegen PMV-Rota geimpft wurden, nun in der Spur sind.
Die zweite Zucht fliegt nun auch schon recht ordentlich im Schwarm - jedenfalls die meisten Tiere. Allerdings noch nicht so lange. Sie haben die zweite Impfung noch vor sich.
Diese wird irgendwann in Kürze aber erfolgen. Dann einige Zeit später gibt es noch eine Impfung gegen Pocken und dann ist erst einmal alles erledigt.
Die Versorgung der Jungtauben habe ich in diesem Jahr bezüglich des Futters ein wenig umgestellt. Das gefällt mir bisher ganz gut. Ich werde da noch drüber schreiben demnächst.
Als Beiprodukte gibt es für die Jungtiere nur täglich frische Mineralien bzw Gritmischung und dann ein Mal in der Woche Mineralpulver von Dr. Marien, welches ich aber nur lose über das Futter streue und nicht abbinde und dann das Konditionspulver ein Mal in der Woche - das gibt es mit Gemüsemix oder mit Moorkonzentrat.
Außerdem mittwochs leicht dosiert "Blitz" (0,2 ML/Liter Wasser) und das Trinkwasser wird so etwa 3 mal in der Woche angesäuert.
Unser Jungtierschlag ist extrem trocken und so wird er nur etwa ein mal in der Woche sauber gemacht. Das Futter streuen wir übrigens zur Hälfte lose in den Schlag auf den Boden und zur anderen Hälfte dann in die Futtertröge. Da der Schlagboden nicht immer sauber ist müssen die Jungtiere die Körner aus allem fressen, was da so herumliegt und das gefällt uns ganz gut, denn wir wollen sie nicht allzu streril halten.
 

Donnerstag, 09.06.2022
Sascha am 09.06.2022 um 08:17 (UTC)
 Während unsere Vögel meiner Ansicht nach körperlich wieder recht gut drauf sind und es eigentlich täglich besser wird mit ihrer Verfassung, scheinen die Tauben psychisch vom letzten Flug doch noch eine Nachwirkungen mit sich zu tragen.Irgendwie ist nicht mehr so viel Leben in der Mannschaft, die letzte Form fehlt usw. Ich kann es insgesamt schlecht beschreiben. Aber mit diesem Eindruck bin ich nicht alleine. Ich habe mich gestern mit drei Sportfreunden ausgetauscht, die ebenfalls noch die Nachwirkungen des vergangenen Flugwochenendes spüren.
Ein Züchter schrieb mir: "Irgendwie ist kein richtiges Leben in den Weibchen". Ein weiterer schrieb mir: "Die Tauben haben total die Störungen... merkt man direkt. Die einen mehr, andere weniger, aber gestörtes Verhalten." Ein weiterer Sportfreund sagte mir am Telefon, dass er gerade dabei ist einen "Familientag einzulegen bei den Tauben", damit vielleicht wieder etwas Elan in die Tauben kommt.
Für uns habe ich lange hin und her überlegt was ich machen kann, aber bin zu keiner richtigen Lösung gekommen als alles so weiter zu machen wie bisher. Denn wenn man nun irgendwelche aussergewöhnlichen Dinge unternimmt, welche die Tauben nicht kennen, dann kann es auch komplett nach hinten los gehen.
Was ich wohl mache: ich beschäftige mich so gut es geht etwas mehr und etwas länger mit den Tauben im Schlag, Rede mehr mit ihnen und es gibt mal eine Nuss aus der Hand mehr usw. Die Tauben müssen nach dem verkorksten Flug wieder ruhig und selbstbewusst werden und wieder Vertrauen finden.
Was die Versorgung betrifft haben wir den Tauben nur etwas mehr Probiotika und eine Mahlzeit mehr Konditionspulver gegeben. Ansosnsten ist alles gleich geblieben. Dem Futter habe ich einige wenige Sonnenblumenkerne untergemischt. Auch sonst ist dort alles so geblieben.
Man kann jetzt nur hoffen, dass am Wochenende alles glatt geht, denn sonst kann man die Reise einstellen. Immerhin scheint das Wetter am Sonntag mitzuspielen.

 

Mittwoch, 08.06.2022
Sascha am 08.06.2022 um 06:21 (UTC)
 Gestern wurden wir in einer Kurznachricht informiert, dass der nächste Flug am Sonntag ab Lauf an der Pegnitz stattfinden soll. Keine Information darüber ob nach dem schweren Straubing-Flug nun als RV- FG- oder Regionalflug. Auch sonst keine weiteren Informationen. Das ist die gesamte Kommunikation, die in unserer RV nach diesem Flugwochenende mit den Züchtern stattgefunden hat. Da freut man sich doch! Ich konnte dann in Erfahrung bringen, dass ein Regionalflug geplant ist und frage mich, ob die Sportfreunde im hinteren Bereich des Regionalverbandes wirklich so glücklich mit dieser Entscheidung sind. Denn ihre Tauben sollen dann wieder 350 Kilometer fliegen. Letzten Endes legen es gerade von mehreren Seiten einige Verantwortliche darauf an, dass unser Regionalverband 412 im kommenden Herbst Geschichte ist und aufgelöst oder geteilt wird. Ein Trauerspiel auf dem Rücken der Tauben!
Am gestrigen Abend rief mich ein 86-jähriger Sportfreund an, der einen Gutschein von uns erworben hat und gerne eine Taube für seinen Zuchtschlag hätte, da er etwas "für die Zukunft benötigt" wie er mir sagte. So etwas stimmt mich dann wieder ein Stück weit fröhlicher.
Der Züchter, der selbst immernoch sehr ordentlich in einem anderen Regionalverband hier in NRW reist berichtete mir, dass er allerdings nun in den Urlaub fährt und die Altreise beendet. Er habe "die Schnauze voll" nach dem letzten Flugwochenende. Er habe die Altreise mit knapp 50 Tauben begonnen und nun noch 26 Tiere. Am vergangenen Wochenende sei bei diesen katastrophalen Auflassentscheidungen seine beste Reisetäubin mit 13 Preisen im vergangenen Jahr und nun 6/6 Preisen verloren gegangen.
Dieser erfahrene Sportfreunde ließ am Telefon seinen ganzen Frust über das raus, was hier im Taubensport am Wochenende passiert ist, aber auch ganz allgemein darüber wohin sich dieses schöne Hobby entwickelt habe. Er habe gerade einen alten Reiseplan vor sich liegen mit Flügen über 500, 600 oder 700 kilometer. Heute würde behauptet die alten Züchter wollten das nicht mehr und man fahre allenfalls noch bis 500 Kilometer und selbst das wäre einigen "Seriensiegern" schon fast zu weit. Aber letztlich seien einige Flugleiter inzwischen auch zu blöde um Tauben anständig auf 400 KM aufzulassen, wie das vergangene Wochenende zeige...
Es war ein beeindruckendes Gespräch was ich da führen durfte mit einem Mann, der seit fast 70 Jahren Brieftauben hält und der wusste wovon er redet und ich konnte seine ganze Wut über die Taubenverluste sehr gut nachvollziehen. Auch dieser Züchter verwies darauf, dass es überall nahezu die gleichen Flugleiter seien, die auch 2018 die Endflüge auf der Südost-Richtung mit so großen Verlusten falsch aufgelassen hätten. Ich konnte ihm da nicht widersprechen und bin erstaunt, dass die meisten dieser Verantwortlichen weitgehend kritikresistent weiter an ihren Posten kleben und dort auch bleiben dürfen.
Ursprünglich wollte ich hier heute über einige Dinge in unserem Schlag berichten, die mir nun so aufgefallen sind. Aber das muss ich noch einmal auf morgen verschieben. Dann soll es wieder mehr um unsere Tauben gehen. Im Übrigen sagte mir ein anderer Sportfreund gestern, dass er von seinem Vereinsvorsitzenden gefragt worden sei, ob und wieviele Tauben er am nächsten Wochenende reisen wolle und seine kurze und knappe Antwort war: "Unter diesen Umständen reise ich gar nicht."
 

Dienstag, 07.06.2022
Sascha am 07.06.2022 um 06:05 (UTC)
 Da ich mich wegen der verkorksten Flüge am Wochenende immer noch nicht so recht beruhigen kann, habe ich gestern viele Telefonate und Gespräche geführt und dabei so einiges in Erfahrung gebracht, was aus meiner Sicht überhaupt nicht geht. Ich werde das zu gegebener Zeit hier auch noch einmal ausführlich niederschreiben, denn irgendwo hört es auf....
Die Tauben im Schlag haben sich gut erholt und präsentieren sich sehr ordentlich. Ein zweijähriger Vogel hat allerdings eine solche Flügelverletzung davon getragen, dass wir ihn nicht mehr reisen können.
Die anderen Vögel waren nun alle schon wieder gestern abend und heute morgen zum Freiflug draußen und fliegen sehr ordentlich. Auch der jährige Vogel, der so schlechten Kot abgesetzt hatte, ist wieder in brauchbarem Zustand und der Kot hat sich normalisiert. Er hatte allerdings auch in einer Einzelbehandlung sowohl eine Tablette gegen Trichomonaden bekommen, als auch eine antibiotische Tablette gegen vornehmlich Magen/Darm-Erreger. Gleichzeitig haben wir gestern und auch heute noch - was wir sonst eher wenig tun - das Trinkwasser bei den Witwervögeln desinfiziert um eventuelle Ansteckungen der Tauben untereinander zu vermeide falls doch einmal unterwegs ein Vogel beim Saufen Keime aufgenommen hat.
Aber insgesamt ist das Bild sehr gut, denn heute morgen war überall der Kot sehr gut und es lagen wieder ordentlich Daunen im Schlag.
Wenn einem von einem Flug mehrere Tauben fehlen, dann hofft man ja auch, dass vielleicht mal ein Tier gemeldet wird. Ich habe nun einmal in unseren Unterlagen recherchiert: die letzte Taube, egal ob Alt- oder Jungtaube, die uns gemeldet wurde von Privat oder von einem Züchter, war vor fast genau 4 (!!!) Jahren. Und das war ein alter Vogel, der von einem Sportfreund tot an der Autobahn gefunden wurde. 4 Jahre lang wurde uns keine einzige Taube gemeldet und es ist sicherlich nicht so, dass unsere Tauben, wenn sie sich verflogen haben, nicht mal irgendwo einspringen. Das ist für mich auch ein gutes Indiz dafür wie verlottert der deutsche Brieftaubensport doch in Wahrheit ist....
 

Montag, 6.06.2022
Sascha am 06.06.2022 um 06:23 (UTC)
 Nach so einem Flugwochenende wie wir es hier in NRW auf der Südostrichtung hatten, muss man sich als Züchter doch erst einmal schütteln. Es ist mir bis jetzt völlig rätselhaft was die Flugleiter hier geritten hat. Eine solche Fülle an vorhersehbar falschen Auflassentscheidungen hat es selten gegeben. Der Verband und die Flugsicherungskomission muss da nun etwas unternehmen. So geht es einfach nicht.
In unserem Schlag sieht es so aus, dass wir auf den bisherigen drei Vorflügen und fünf Preisflügen genau zwei Tauben verloren hatten aus dem Witwerschlag und einen Vogel verletzt aus dem Rennen nehmen mussten. Vom Flug am Samstag fehlen im Witwerschlag nun fünf Vögel und zwei weitere sind verletzt. So etwas kann ein ganzes Reisejahr, welches für uns ja bisher sehr gut lief, völlig kaputt machen.
Es kommt durch die frei gewordenen Plätze viel Unruhe in die Witwermannschaft und es gibt auch weitere Schwierigkeiten. So kam ein jähriger Vogel am Samstag am frühen Abend sehr zerzaust und mit kohlrabenschwarzen Füßen nach hause. Gestern morgen hatte er dann sehr schlechten Kot abgesetzt und in seine Zelle erbrochen. Ich musste ihn daraufhin erst einmal einzeln setzen.
Unser vierjähriger Vogel Nr. 95 kam gestern mittag gegen halb 12 nach hause. er sah aus als sei er 24 Stunden im Schleudergang in einer Waschmaschine gewesen und hatte obendrein eine Wunde oben an der rechten Schulter.
Unser 20-279 hat Probleme mit dem rechten Flügel und kann seine Zelle kaum anfliegen.
Nachdem das Reisejahr für uns bisher wirklich sehr gut lief sind das natürlich jetzt Probleme auf die man erst einmal sehr gezielt reagieren muss. Das Schlimme daran: die Tauben mussten diese Fehlentscheidungen beim Auflass ausbaden. Ich kann auf jeden einzelnen Preis wirklich gut verzichten, aber wenn ich so etwas sehe, dass fahrlässig solche Flüge veranstaltet werden, dann werde ich stinksauer. Das haben die Tauben nicht verdient und das darf auch nicht ohne Konsequenzen bleiben - wie auch immer diese am Ende aussehen.
Was hier im Schlag für mich als Züchter schwierig ist, ist auch die Tatsache, dass die Vögel, die schon am Samstag bei Zeiten zuhause waren und einen Preis flogen nun die Bude abbrechen und andere hier noch recht gezeichnet von den Anstrengungen im Schlag sitzen. Die Homogenität in der Mannschaft ist dahin und es wird nicht einfach diese wiederherzustellen. Ich gehe dann ein bißchen dazu über und versorge die Tauben neben der Trogfütterung noch ein wenig extra in ihren Zellennäpfen, wenn ich denke, dass da bei einzelnen Tieren Bedarf ist. Ich versuche nun noch mehr als ohnehin die Tauben zu beobachten und zu schauen in welcher Verfassung sie sind. Ich mache nach solchen schwierigen Flügen dann auch sehr viel Gebrauch von Probiotika. Wir nutzen da das Intestino von Sudhoff. Ich streue das Pulver, ohne dass ich das Futter vorher irgendwie anfeuchte, einfach großzügig über die Körner und verteilen das Pulver. Ich glaube das tut den Tieren sehr gut, gerade wenn sie unterwegs gesoffen haben. Auch das Konditionspulver von Dr. Marien kommt jetzt häufiger als sonst zur Anwendung. Ich hoffe so die Tauben wieder in gute Verfassung zu bekommen. Allerdings ist aktuell noch gar nicht klar wie es am kommenden Wochenende weitergeht hier im Regionalverband. Ich rechne mit einem 300 KM-Flug.
 

Sonntag, 05.06.2022
Sascha am 05.06.2022 um 04:11 (UTC)
 So wie viele andere Sportfreunde vermutlich auch, hatte ich nach dem gestrigen Flug eine sehr kurze und unruhige Nacht. Es fehlen einfach zu viele Tauben.
Bereits gestern hatte ich ja meiner Verwunderung darüber Ausdruck verliehen, dass unsere Tauben so früh um 6.15 Uhr in Straubing gestartet wurden. Während am Auflassort gutes Wetter herrschte, gab es ab etwa Regensburg (25 Kilometer in Flugrichtung von Straubing) bis fast hoch nach Würzburg unglaublich viel Nebel und schlechte Sicht. Ich rätsele weiterhin darüber wieso die Tauben bei derart schlechter Sicht auf etwa 150 Kilometer der Strecke überhaupt aufgelassen wurden.
Die ersten Starts anderer Tauben in dieser Strecke erfolgten erst etwa zwei Stunden später.
Aufgrund dieser Bedingungen hatte ich mit einem schlechten Flugverlauf gerechnet und so kam es dann leider auch. Unsere erste Taube flog nach knapp 6 Stunden Flugzeit um 12.10 Uhr zuhause an und erringt in der RV gegen 1267 Tauben den 3. Konkurs. Es dauerte dann geschlagene 16 Minuten bis vier weitere Tauben anflogen....wovon zwei aus dem Osten kamen und zwei entgegen gesetzt aus dem Westen. Spätestens da war klar, dass uns ein sehr schwerer Flug bevorstand.
Der Konkurs in der RV dauerte mehr als zwei Stunden. Die Tauben kamen unglaublich zäh aus allen Himmelsrichtungen. Am Ende erzielen wir von 44 eingesetzten Tauben 18 Preise. Viele bisherige Leistungsträger kamen erst weit nach Konkursende zuhause an bzw. sind nun immernoch unterwegs.
Von den 39 eingesetzten Vögeln im Witwerschlag erzielten 17 einen Preis, von den 5 Junggesellen im Jungtierschlag erzielt einer einen Preis. Von 20 Jährigen im Witwerschlag erzielen 9 einen Preis und von 19 alten Witwern kommen 8 in die Preise.
Einige Tauben hatten nach der Ankunft rote Nasen. Ob das vom langen Flug durch den Nebel gekommen ist oder sie unterwegs auch noch durch Regenschauer fliegen mussten vermag ich nicht zu beurteilen.
Dass der auflass unserer Tauben zu früh war habe ich bereits geschrieben. Man muss allerdings hinzufügen, dass die Flüge der anderen Regionalverbände auf der Südost-Richtung in ihrer großen Mehrheit auch nicht besser waren. Stattdessen dauern die Konkurse dort teilweise noch länger bzw. sind jetzt am Morgen noch gar nicht geschlossen.
Man wird darüber sprechen müssen was da nun zum wiederholten Mal in den letzten Jahren schief gelaufen ist und was einige wenige Flugleiter doch besser gemacht haben bei denen zumindest die Konkurszeiten deutlich kürzer waren. So geht es jedenfalls nicht weiter. In schöner Regelmäßigkeit haben nun nun immer wieder alle zwei, drei Jahre Flüge, die in die Hose gehen.
Immer dann wenn Gewitterluft ist. Immer dann wenn es Regen und schlechte Sicht gibt. Trotzdem wird immer wieder versucht die Flüge durchzuziehen. Es wird verlegt und geschoben - hin und her - mit dem Ergebnis dass nichts besser wird.
Man kann nun nur hoffen dass heute noch einige Tauben nach hause kommen, wobei die Erfahrung ja zeigt, dass es mit der Heimkehr am nächsten Tag in den letzten Jahren auch immer schwieriger geworden ist.
 

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