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Mittwoch, 26.07.2023
Sascha am 26.07.2023 um 05:09 (UTC)
 Gestern habe ich für unsere Tauben wieder einen großen Vorrat Picobal-Mineralien von der Firma Klaus besorgt. Damit werden wir wieder eine lange Zeit auskommen. Wir setzen seit mehreren Jahren keine anderen Mineralien mehr ein und sind mit dem Produkt sehr zufrieden. Die Tauben fressen es gerne, aber nicht in solchen Mengen wie die Mineralmischungen aus den bekannten Eimern. Das hat den Grund, dass im Picobal keine zusätzlichen Salze, Sämereien, Korrels, Backerzeugnisse, gehärtete Öle oder andere Lockstoffe enthalten sind. Es sind nur die reinen Mineralien mit Korral-Algen, Quarz-Steinen usw. Wir geben dann immer noch in diese Mischung etwas Holzkohle, Rotstein und Pickstein oder etwas Taubenkuchen und damit werden die Tauben rund um das Jahr versorgt und es geht ihnen damit prima. Ansonsten bekommen alle Tauben rund um das Jahr ein bis zwei Mal in er Woche die Pulver von Dr. Marien und mehr benötigen die Tiere eigentlich nicht hinsichtlich einer sehr reichhaltigen Mineralstoffversorgung.
Wir hatten in früheren Jahren schon Mineralmischungen aus den Eimern, auf welche die Tauben so versessen waren, dass sie dafür ihr Futter stehen ließen und das ist aus unserer Sicht nun wirklich nicht der Sinn der Sache.



In der letzten Nacht waren es hier gerade einmal 8 oder 9 Grad Celsius und das merkt man selbstverständlich am Fressverhalten der Jungtauben. Diese haben wirklich einen gesegneten Appetit. Bei uns bekommen sie dann auch immer ausreichend Futter, denn sie müssen weiter wachsen und sollen auf den Flügen einfach nur nach hause kommen, sodass es kein Drama ist, wenn sie einmal einige Gramm zu schwer sind. Aber sie trainieren derzeit auch ganz ordentlich, sodass die Gefahr zu schwer zu werden, auch nicht unbedingt gegeben ist.
 

Dienstag, 25.07.2023
Sascha am 25.07.2023 um 05:17 (UTC)
 Im Lauf des gestrigen Vormittags habe ich damit begonnen noch einige Zuchtpaare zu verpaaren und habe gleichzeitig die Reisevögel mit ihren Täubinnen verpaart. Wenn alles nach Plan verläuft werde ich die Eier der Zuchtpaare dann zu den Reisetauben umlegen und diese die Jungtiere aufziehen lassen. So bekommen wir hoffentlich das ein oder andere schöne Sommerjungtier.
Als ich mit den Arbeiten soweit fertig war erhielt ich die Nachricht, dass unser für heute geplanter Jungtaubenvorflug wetterbedingt abgesagt wurde. Hier in unserer RV sind ja auch einige Züchter dabei, welche nun zum ersten Mal einsetzen würden und wir hatten auch insgesamt erst einen Vorflug und da ist es schon richtig, dass man vorsichtig ist.
Insgesamt höre ich doch immer wieder von recht vielen Verlusten bei den Jungtauben. V.a. auch auf privaten Trainingsflügen. Das bleibt aber nicht aus, denn der Druck durch die Greifvögel ist schon jetzt enorm hoch. Sperber, Habicht und Wanderfalken werden immer mehr und sind in diesem Jahr scheinbar sehr aktiv auch jetzt schon im Hochsommer (wobei man bei dem aktuellen Wetter sicher nicht von Hochsommer sprechen kann).
Am 18.06, fehlte uns vom Flug ab Wörth an der Donau ein jähriger Vogel. Dieser wurde einige Tage später aus dem Raum Bonn von einem Züchter gemeldet. Wir verabredeten, dass er den Vogel einige Tage versorgt und ihn dann fliegen lässt und kurz anruft, wenn dieses geschehen ist. Leider meldete sich der Sportfreund aber nicht mehr und ich hatte den Zettel mit der Telefonnummer des Züchters auch nicht mehr. Gestern nachmittag - also nach nun etwa fünf Wochen - ist dieser jährige Vogel dann sehr gut gepflegt heimgekehrt. Das hat uns gefreut. Auch wenn dieser Vogel bis zu seinem Verlust noch nicht einen einzigen Preis geflogen hatte. Er ist aber auch ein wenig eigen. Er hatte sich weder eine Zelle gesucht noch eine Partnerin und flog einfach so "vom Brett" mit. Da er uns aber gefällt und recht zahm ist und er aus sehr guten Eltern kommt, werden in sicher behalten für das kommende Jahr.
So hat man doch immer noch einen Funken Hoffnung, dass auch vom Passau-Flug vielleicht noch einmal eine Taube heimkehrt. Zu diesem Flug habe ich noch einmal einige Erkundungen eingezogen bei einem Sportfreund, der sich mit der Rechtslage auskennt. Man hatte ja trotz eines Beschlusses der Delegiertentagung, dass man donnerstags abends einsetzt, wenn ein 500er oder ein 600er samstags stattfindet, kurzerhand beschlossen den für den Flug freitags mittags einzusetzen. Alleine dieses Vorgehen und das Kippen eines Beschlusses der Delegiertentagung, war nicht rechtsmäßig, wie mir nun bestätigt wurde. Das war nur einer von vielen Punkten, die hier komplett falsch gelaufen sind. Kein Wunder dass der Regionalverbandsvorstand sich weiterhin komplett zurückzieht und bedeckt hält zu diesem Flug. Es gibt ja noch viele weitere Ungereimtheiten und Fahrlässigkeiten.
Gestern hörte ich, dass bei einem Sportfreund vor einiger Zeit mehrere Jungtiere tot im Schlag gelegen hätten. Es wurde wohl sofort ein Tierarzt hinzu gezogen, der nichts feststellen konnte und schließlich einen Hitzschlag diagnostizierte. Ich habe von so etwas bei Brieftauben, die in ihrem Schlag untergebracht sind, ehrlich gesagt noch nie gehört und war doch etwas verwundert, denn Tauben können Hitze eigentlich sehr gut vertragen und sogar Wüstentemperaturen recht gut überleben. Sie fallen dann ja nicht einfach so von der Stange...

Tauben können bei Wüstentemperaturen überleben
 

Montag, 24.07.2023
Sascha am 24.07.2023 um 05:10 (UTC)
 Gestern am späten Nachmittag wurden wir informiert, dass wir heute abend die jungtauben zum nächsten Vorflug einsetzen sollen. Es soll nach Frankenau gehen - das wären für unseren Schlag 65 KM Entfernung.
Stand jetzt (7 Uhr am Morgen) werde ich unsere Tauben nicht mitgeben, denn die Wettervorhersagen sind schon seit gestern nicht so, dass man sagen kann, dass es gutes Flugwetter gibt. Zumindest nicht am vormittag und ich möchte nicht, dass die Tauben für einen Flug über 65 KM bis nach Mittag im Kabi sitzen.
Kachelmannwetter meldet für morgen am Vormittag Regen und am Nachmittag Schauer.
Wetter.com schreibt: "In Frankenau ist es regnerisch und die Temperatur liegt bei 12°C. Im Laufe des Mittags ist der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und das Thermometer klettert auf 16°C. Am Abend bilden sich in Frankenau leichte Wolken."
Der deutsche Wetterdienst schreibt für den morgigen Dienstag: "Im Süden (von NRW) überwiegend stark bewölkt und bis zum Mittag zeitweise Regen, im weiteren Verlauf ein paar Auflockerungen und nur noch geringes Schauerrisiko. Tageshöchsttemperatur zwischen 17 und 21 Grad. In Hochlagen 14 bis 17 Grad. Schwacher bis mäßiger und gelegentlich leicht böig auflebender Wind um Nordwest."

Also muss ich davon ausgehen, dass die Tauben auf keinen Fall am Vormittag aufgelassen werden können, sondern eher am Nachmittag und das ist mir für solch einen Flug zu lange im Kabi. Da sehe ich den Nutzen nicht. Ich werde heute die weiteren Vorhersagen noch beobachten und dann am späten Nachmittag entscheiden was wir hier machen. So wie es aussieht werden wir die Jungtiere nicht setzen.

Gestern war es über den Tag sehr windig, aber als der Wind am Abend nachließ, konnte ich den Jungtauben doch noch Freiflug geben und sie waren dann fast genau 90 Minuten in der Luft. Das war wirklich gut und ich denke, dass sie nun langsam in einer solchen Verfassung sind, dass ich positiver auf die Jungtaubenflüge blicke. Aber das Wetter und die Flugbedingungen müssen natürlich so sein, dass es auch Sinn macht Flüge zu veranstalten. Warum wir nicht am letzten Freitag schon einen weiteren Jungtiervorflug veranstaltet haben. ist mir allerdings ein Rätsel. Da wäre es hervorragend möglich gewesen, während in dieser Woche nun vielleicht gar nichts geht.
Heute werde ich nun endgültig sowohl die verbliebenen Reisevögel, als auch die Zuchttauben nochmal anpaaren für ein paar Sommerjunge. Ich werde versuchen aus den besten Reise- und Zuchttauben (wobei einige der besten Reisetauben ja leider nicht mehr da sind) noch einige schöne Jungtiere zu ziehen, die dann in der Zucht gebraucht werden können. Meiner Ansicht nach züchtet man jetzt im Sommer oft die besten Zuchttauben. Egal ob in Inzucht, Linienzucht oder in Kreuzung. Ich bin schon gespannt wie es sich dann alles entwickelt.
 

Sonntag, 23.07.2023
Sascha am 23.07.2023 um 06:38 (UTC)
 Gestern hatte ich das Vergnügen die Ankunft der Brieftauben vom 600-Kilometer - Endflug ab Gien bei den Sportfreunden Team Helfgerdt/Otte im Regionalverband 250 zu verfolgen. Die SG Helfgerdt/Otte reist seit vielen Jahren herausragend in Deutschlands größter RV Delbrück/Hövelhof und ebenso in Deutschlands mitgliederstärksten Regionalverband 250. Es war ein sehr glatter Endflug mit recht hoher Fluggeschwindigkeit und die Tauben kamen dort in sehr gutem Zustand an. Die Tauben kamen auch sehr zügig nacheinander, sodass der Konkurs gar nicht lange offen stand. Da bei der SG Helfgerdt/Otte obendrein auch die "richtigen Zähler" rehtzeitig in der Uhr waren, reichte es am Ende zur 1. RV-Meisterschaft (und auch zu vielen weiteren Titeln auf Regional- und vermutlich auch Westfalen- und Bundesebene) und ich durfte, ebenso wie weitere anwesende Sportfreunde, herzlichen gratulieren. Natürlich habe ich dort auch einige Tauben aus dem Zuchtbestand begutachten dürfen und - was sicher nicht selbstverständlich ist - Tauben direkt nach der Rückkehr - und konnte mich einerseits von der hohen körperlichen Qualität der Tiere überzeugen und auch vom guten Zustand der Tauben nach der Rükkehr von einem 600er.
Alles in Allem war das ein sehr schöner und gelungener Nachmittag unter Brieftaubenfreuden und ich kann hier nur einmal zu den super Leistungen gratulieren. Herzlichen Glückwunsch! Leider habe ich mal wieder vergessen einige Fotos zu machen, aber das werde ich bei meinem nächsten Besuch dort sicher nachholen.
Zuhause angekommen erreichte mich dann noch eine sehr schöne Nachricht: die Sportfreunde Ida und Raphael Hagemann bekamen 2021 auf einen Gutschein ein junges Weibchen von uns. Diese Täubin hatte im vergangenen Jahr schon als jährige Taube sehr ordentlich geflogen und hat sich nun dieses Jahr nochmals gesteigert und war nun dort auf vier der letzten fünf Preisflüge schlagerste Taube. Am 25.6. über 516 KM, am 08.07. über 425 KM, am 14.07. über 328 KM und gestern bei knapp 600 KM und über neun Stunden Flugzeit ebenfalls. Insgesamt bringt es das Weibchen auf 9 bzw 10 Preise (FG), wenn ich das richtig gesehen habe und sie hat nun v.a. auf den weiten Flügen wirklich gezeigt was sie kann. Das ist für uns sehr erfreulich, dass von den relativ wenigen Tieren, die wir insgesamt so abgeben, doch immer wieder einzelne Tauben sehr gute Leistungen zeigen. Es ist für uns insofern ja auch besonders interessant, weil wir immer mal wieder Weibchen abgeben, da wir selbst ja keine Täubinnen reisen und diese zeigen dann doch auch häufiger sehr gute Leistungen oder aber bewähren sich auch in der Zucht.
 

Freitag, 21.07.2023
Sascha am 21.07.2023 um 08:19 (UTC)
 Es fällt immer mehr auf, dass es sehr gut reisende Schläge gibt, die selbst auf weiten und anspruchsvollen Flügen mit langer Konkursdauer, mehrere ihrer Tauben geschlossen zusammen kommend konstatieren. Ich mache mir immer wieder Gedanken, wie so etwas funktionieren kann. Dass mal zwei oder drei Tiere zusammen kommen, gibt es ja von Zeit zu Zeit. Aber dass in einigen Schlägen gleich fünf oder sechs oder noch mehr Tauben von beispielsweise 500 Kilometer in ganz wenigen Sekunden über die Antenne laufen - das finde ich doch sehr ungewöhnlich. Insbesondere dann, wenn die Fluggeschwindigkeiten nicht besonders hoch und die Flüge schwer sind.
Es gibt Studien, dass eine Taube allein (ähnlich wie aktuell bei den Radfahrern der Tour de France) niemals so schnell fliegen kann, wie fünf Tauben zusammen. Und dass 20 oder 50 Tauben nochmals schneller fliegen können. D.h. je größer der Schwarm, desto schneller die Tauben. Wenn also Schwärme und Gruppen sehr lange geschlossen bleiben, dann können sie einfach schneller sein als wenige Einzeltiere. Aber warum bleiben bei einem Auflass von teilweise vielen tausend Tauben die Tiere von einigen Züchtern immer so zusammen? Liegt es an den Flugrouten, die sie wählen? Oder spielen da andere Faktoren eine Rolle? Es wäre schon interessant einmal sämtliche Tauben so eines Fluges mit GPS verfolgen zu können. Vielleicht gibt es das ja mal irgendwann.
Heute morgen hatte ich Zeit und habe unseren Reisevögeln mal wieder Freiflug gegeben. So alle paar Tage, je nachdem wie Zeit ist, kommen sie raus und das tut ihnen natürlich gut. Es fällt aber immer noch schwer die vielen leeren Zellen von so vielen für uns sehr guten Tauben zu sehen. Wenn man im Nachhinein betrachtet wie geschickt einige Regionalverbände auf der Südostrichtung es geschafft haben ihre 500er weitgehend glatt durchzuführen, dann muss man immernoch umso mehr den Kopf über den Auflass in Passau schütteln.
Ich habe letztens alles an Reisefutter, was hier noch war, in einer Tonne zusammen gemischt und damit werden die Vögel, die noch immer getrennt sind, nun versorgt. Wenn ich sie angepaart habe, dann bekommen sie auch dieses Futter bis es aufgebraucht ist.
 

Donnerstag, 20.07.2023
Sascha am 20.07.2023 um 06:06 (UTC)
 Unsere Jungtauben der ersten Zucht sind in diesem Jahr doch teilweise schon extrem paarungslustig. Mehrere Paare liegen in den Schlagecken und schmusen miteinander. Das kennen wir von unseren Jungtieren eigentlich so nicht. Auch die Mauser der Schwungfedern ist bei den Tieren der ersten Zucht schon zum Teil sehr weit fortgeschritten. Ich habe überlegt woran das liegen kann. Eine Mglichkeit scheint mir zu sein, dass wir in diesem Jahr ein Futter füttern, welches mit vitaminisierten Korrels versetzt ist. So bekommen die Tauben praktisch jeden Tag einen kleinen Teil zusätzlicher Vitamine und Mineralien. Ich weiß nicht ob das so viel ausmacht. Aber da wir unsere Tauben was die Versorgung mit zusätzlichen Vitaminen betrifft, ja über das Jahr eigentlich alle relativ kurz halten und nur sehr wenige Beiprodukte einsetzen, ist es zumindest eine Überlegung für mich.
Unser ganzer Bestand ist jetzt über viele Jahre darauf ausgelesen, dass die Tauben mit sehr wenig "Drumherum" auskommen, gut ihre Jungtiere aufziehen oder gute Flugleistungen erbringen. Ich kann nicht einschätzen ob sich dann eine dauerhafte zusätzliche Fütterung dieser Korrels so auswirkt. Aber eine andere Lösung habe ich derzeit nicht.
Insgesamt bin ich mit dem Futter (Versele Laga Black Label Junior und Versele Laga Black Label Gerry) ansonsten sehr zufrieden. Wir werden es weiter beobachten müssen. Aber die große Paarungsbereitschaft wirkt sich selbstverständlich nicht gerade positiv auf das Trainingsverhalten der Jungtiere aus. Wenn wir uns die Arbeit machen will und die Tiere trennt und die Geschlechter einzeln herauslassen würden, dann wäre das sicherlich deutlich besser.
Für uns wäre es insgesamt natürlich auch vorteilhafter, wenn wir vielleicht drei Zuchten machen würden, und fast nur die Vögel für uns selbst behalten würden, da wir ja nur Witwervögel reisen. So hätten wir mehr Tiere aus unseren Zuchttauben, die wir später reisen könnten. Es gibt Schläge, die haben 60, 70 oder 80 Jungtiere und diese sind aber schon hinsichtlich des Geschlechts frühzeitig sortiert. D.h. wenn man nur mit Vögeln oder Weibchen an der Reise teilnimmt, dann behält man für sich auch nur das entsprechende Geschlecht. Aber das bedeutet auch, dass man dann 120 oder 140 oder mehr Jungtiere züchten muss. Das geht nur, wenn man entsprechend sehr viel Zuchtpaare hält oder aber auch aus den Reisetauben die Jungtauben behält. Aber ich möchte ein wenig bezweifeln ob das insgesamt positiv für die Qualität des Bestandes an sich ist. Aber ich denke schon länger darüber nach wie wir es auch für uns selbst einfacher machen könnten. Und der erste Weg dahin wäre z.b. die Zucht- und Reisetauben gleichzeitig anzupaaren, die Eier zu den Reisetauben umzulegen und diese die Jungen aufziehen zu lassen, die Zuchttiere gleich wieder legen zu lassen und so hätten wir in sehr kurzer Zeit zwei Runden Jungtauben für unseren eigenen Bedarf, die wir aber wie eine Runde behandeln könnten. Wenn wir dann den Bestand noch ein wenig insgesamt verkleinern, dann hätten wir sehr schnell 50 - 60 Jungtiere und könnten diese komplett gleich behandeln und führen. Es wäre aber auch eine Abkehr von der trockenen Witwerschaft, wie wir sie hier schon seit 40 Jahren zu unserer Zufriedenheit praktizieren. Trotzdem spiele ich immer mehr mit dem Gedanken so vorzugehen. Aber bis zur nächsten Zuchtsaison ist ja noch Zeit.
 

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